Nachhilfeunterricht
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bythorbenschmitz
... da, die lediglich aus einem rosa Spitzenbüstenhalter und einem dazu farblich passenden String-Tanga mit Spitze bestand. Ich massierte mir meinen steifen Penis durch die Hose und musste daran denken, dass Kerstin nun mit ihrem nahezu splitternackten Hintern auf dem gleichen Stuhl saß, auf dem ich noch vor ein paar Tagen heftig abgespritzt hatte. Dieser unglaubliche Körper war einfach nur ein wahrer Traum und sehr viel aufregender und schöner, als all die aufreizenden, jungen Frauen, die ich bisher in meinen Pornomagazinen zu Gesicht bekommen hatte.
Der Blondine war in der Zwischenzeit wohl nicht entgangen, dass ich mir direkt vor ihren Augen meinen Schwanz massierte und sie hatte sich ein leichtes Schmunzeln kaum verkneifen können.
„Willst Du jetzt etwa wichsen oder wollen wir die letzte Aufgabe noch gemeinsam lösen?", wollte sie fast scherzhaft von mir wissen und lachte amüsiert darüber.
Ich kam nun endlich wieder zur Besinnung und begann die zehnte Rechenaufgabe in Angriff zu nehmen, die es auch wirklich in sich hatte. Ich rechnete wie ein Verrückter, machte sogar Hilfsrechnungen und tippte meine Zahlen immer wieder sorgfältig in den Taschenrechner ein, um auch wirklich keinen Fehler zu begehen. Doch das Ergebnis war leider immer wieder falsch, so dass Kerstin es auch beim fünften Anlauf nicht als richtig gelten lassen konnte.
„Das tut mir wirklich richtig leid für Dich, mein Lieber.", bedauerte sie mich fast fürsorglich und streichelte mir dabei über meine ...
... Schulter. „Ich hätte es Dir wirklich von tiefstem Herzen gegönnt. Aber sei nicht traurig, denn acht richtige von zehn Aufgaben sind echt eine großartige Leistung. Und beim nächsten Mal klappt es bestimmt - da bin ich mir ganz sicher!"
Tatsächlich stellte die Blondine mir in Aussicht, dass wir das gleiche Spiel beim nächsten Treffen noch ein weiteres Mal machen würden. Zehn Aufgaben, zehn Kleidungsstücke - darauf einigten wir uns wieder. Und Kerstin blieb auch tatsächlich so lange mit ihrer sexy Unterwäsche neben mir an meinem Schreibtisch sitzen, bis sie mir ganz genau erklärt hatte, worauf ich mich beim nächsten Mal ein bisschen besser vorbereiten sollte.
Dabei machte sie mir auch immer wieder Mut und sagte, dass sie ganz fest daran glauben würde, dass ich die Aufgaben beim nächsten Mal auf Anhieb alle richtig lösen könnte. „Da bin ich mir ganz sicher.", sagte sie und drückte dabei fest die Daumen.
Am Ende begann die bildhübsche Blondine sich dann unter meiner aufmerksamen Beobachtung wieder anzuziehen und verabschiedete sich an der Tür von mir. Und so wie jedes Mal bekam sie anschließend von meiner Mutter Geld und zwinkerte mir noch einmal zu, bevor sie dann auf ihrem Rad verschwand. Ich schaute ihr dabei fast sehnsüchtig hinterher und bedauerte zutiefst, was mir auch dieses Mal wieder entgangen war. Ich musste unbedingt noch besser werden!
***
Und meine nächste Chance wollte ich auch ganz bestimmt gut nutzen und lernte noch viel mehr als je zuvor. Ich rechnete ...