1. Nachhilfeunterricht


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bythorbenschmitz

    ... fast bis um Mitternacht die Aufgaben, die Kerstin mir vorgegeben hatte und paukte wie ein Wahnsinniger von morgens früh bis tief in die Nacht. Meinen Lehrer löcherte ich auch noch nach dem Unterricht mit Fragen, um tatsächlich alle Rechenschritte und Formeln ganz genau zu verstehen. Meine ahnungslosen Eltern machten sich deshalb sogar fast Sorgen, aber sie waren auch zufrieden, dass ihr Sohn nun endlich den Einsatz zeigte, den sie schon so lange vermisst hatten - zum Glück kannten sie jedoch nicht den ausschlaggebenden Grund dafür.
    
    Der nächste Nachhilfetermin rückte immer näher und ich wechselte nur noch zwischen Selbstbefriedigung und Lernen hin und her. Am Ende war ich so gut vorbereitet, dass ich wohl selbst Albert Einstein Konkurrenz gemacht hätte. Ich kannte alle Formeln und Rechenwege fast im Schlaf und wusste, dass nun eigentlich nichts mehr schief laufen konnte. Kerstin kam wie versprochen wieder und hatte auch zehn neue Aufgaben dabei - und außerdem trug sie natürlich auch wieder zehn Kleidungsstücke, bei denen ich mir diesmal sicher war, sie alle restlos von dem wunderschönen Körper ´zu subtrahieren´. Ich begann zu rechnen und hatte diesmal nur noch Augen für das Papier. Kerstins Schuhe, ihre Strümpfe und ihr Oberteil lagen schnell auf einem Haufen auf dem Fußboden. Bei der sechsten Aufgabe hatte sie mir ein bisschen helfen müssen, aber bald darauf waren auch ihre Bluse, ihr Trägertop und ihre Hose weg vom Körper, so dass die bildhübsche Blondine bei Aufgabe 9 ...
    ... nur noch mit ihrem Büstenhalter und der Unterhose neben mir saß. Ich rechnete wie ein Verrückter, zählte mein Ergebnis noch ein paar Mal nach und nannte Kerstin dann schließlich auch die Lösung.
    
    Die verzog zwar ihr Gesicht ein bisschen, so als ob die Antwort falsch gewesen wäre, doch sie hatte sich ein leichtes Schmunzeln kaum verkneifen können, wodurch ich ganz genau wusste, dass ich auch mit dieser Lösung richtig lag!
    
    „Ja!", rief ich immer wieder nur begeistert und sprang vor Freude sogar von meinem Stuhl auf, so als ob ich gerade im Alleingang Fußballweltmeister geworden wäre. Kerstin freute sich sichtlich für mich und klatschte begeistert in die Hände, weil ich tatsächlich deutlich besser abgeschnitten hatte, als noch bei den beiden anderen Versuchen zuvor.
    
    Als ich mich dann nach einigen Minuten zumindest wieder einigermaßen beruhigt hatte und ungeduldig auf dem Stuhl Platz nahm, da gratulierte mir Kerstin auch noch einmal und sagte, dass sie ganz besonders stolz auf meine Leistung wäre.
    
    Und zur Belohnung fasste sie sich selbst mit beiden Händen sehr gekonnt hinter den Rücken und löste dort den Verschluss von ihrem Büstenhalter. Ich saß wie elektrisiert mit großen Augen und weit geöffnetem Mund da, als die Blondine sich ihren BH ganz langsam über ihre Arme von dem Körper gleiten ließ. Nun konnte ich dort tatsächlich ihre nackten Brüste sehen, die da wie zwei wunderschöne, kleine Erhebungen perfekt geformt von ihrem attraktiven Körper ragten und mit den spitzen ...
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