Nachhilfeunterricht
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bythorbenschmitz
... Brustwarzen wie zwei Druckknöpfe aussahen. Kerstin hatte meine aufgeregten Blicke sehen können und musste schmunzeln, während sie sich ihren Büstenhalter nun ganz langsam von ihren Armen streifte und schließlich auch das vorletzte Kleidungsstück zu den anderen auf einen Haufen in der Ecke warf. Nun ließ sie sich ein paar Minuten lang wie zur Belohnung von mir anschauen und strich sich sogar ihre langen, dunkelblonden Haare über die Schultern nach hinten, damit ich ihre nackten Brüste in aller Pracht und Schönheit bewundern konnte. Das war wie ein Traum für mich, aus dem ich am liebsten nie wieder erwacht wäre. Diese kleinen, strammen Titten waren einfach nur perfekt und wirkten an dem attraktiven, schlanken Körper wie ein wahres Kunstwerk.
Nach einigen Minuten erinnerte mich Kerstin dann aber doch daran, dass ich noch eine einzige Aufgabe zu lösen hatte und sie immer noch das letzte Kleidungsstück trug. Ich hatte kaum noch richtig atmen können und versuchte mich verzweifelt auf die zehnte Aufgabe zu konzentrieren. Ich rechnete und rechnete, nannte Kerstin eine Lösung, die aber falsch gewesen war. Ich durfte noch ein zweites Mal rechnen und kam beim dritten Anlauf tatsächlich von alleine auf das richtige Ergebnis!
„Super, Toll!", freute sich die halbnackte Kerstin für mich. Sie klatschte dabei ganz begeistert in die Hände, so dass ihre kleinen, strammen Brüste auf und ab wippten. Ich hatte mein Glück kaum noch fassen können und befand mich nun fast wie in Trance, als die ...
... Blondine mich dafür sogar umarmte und ich ihren nackten, wohl riechenden Körper ganz plötzlich dicht an meinem spüren konnte. Am liebsten hätte ich sie überall an mit meinen Händen angefasst, doch das traute ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht - zumindest noch nicht.
Ich wusste nicht einmal genau, wohin ich überhaupt als erstes schauen sollte, als Kerstin nun von ihrem Stuhl aufstand und sich mit dem Rücken zu mir umdrehte. Ihre langen, schlanken Beine, ihre glatten, blonden Haare, ihr kleiner, runder Hintern, ihre braungebrannte Haut, es war einfach alles so furchtbar aufregend und sexy an dieser wundervollen, jungen Frau gewesen, so dass sich meine Augen immer wieder auf und ab bewegten, um auch ja kein einziges Detail an ihrem attraktiven Körper zu verpassen.
Die 26-jährige kreiste nun ganz verführerisch mit ihrem Hintern genau vor meinen Augen und hakte dabei fast unbemerkt von rechts und links die Finger in den knappen Spitzen-Tanga, um das kleine Stückchen Stoff ganz langsam über ihren nackten Po herab zu streifen. Ich hielt vor lauter Aufregung den Atem an und beobachtete genau, wie auch ihr letztes Kleidungsstück fast wie in Zeitlupe über die langen, schlanken, braungebrannten Beine bis zu ihren Füßen auf den Boden rutschte. In diesem Augenblick hätte man wohl sogar eine Stecknadel auf den Teppich fallen gehört.
Gekonnt trat sie das kleine Stückchen Stoff dann weg und stand auf einmal wirklich splitterfasernackt wie Gott sie geschaffen hatte mit dem Rücken zu ...