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Spritzgebäck
Datum: 05.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRobiene
... Familiengeheimnis, dass nur auf mündlichem Weg innerhalb der Familie weitergegeben wurde. Als Auszubildende und somit günstige Backhilfe war ich willkommen und wurde freundlich aufgenommen. Schnell wurde ich in die Strukturen des kleinen Familienunternehmens integriert und fühlte mich dort sehr wohl. Man mochte meine jugendliche, unkomplizierte und unbefangene Art. So gewöhnte ich mich an das unmenschlich frühe Aufstehen und die körperlich anstrengende Arbeit in der Backstube. Traditionelle Handarbeit war hier das Aushängeschild und wurde wie selbstverständlich praktiziert. Knetmaschinen waren absolut tabu. Teig wurde per Hand mit reiner Muskelkraft geknetet und geformt. Der Muskelkater in den Armen war stets treuer Begleiter meines Bäckereialltags. Von 3 Uhr nachts bis 8 Uhr morgens stand ich mit Tom gemeinsam in der Backstube. Wissbegierig lernte ich schnell die Kunst des Backens von ihm. Schon nach wenigen Wochen gingen unsere Arbeitsabläufe Hand in Hand. Wir verstanden und vertrauten uns blind und hatten trotz der anstrengenden Arbeit jede Menge Spaß. Früh morgens jedoch bei der Zubereitung des Spritzgebäckteigs musste ich die warme Backstube jedes Mal verlassen, um die Auslagen der Verkaufsstube dekorativ zu befüllen. Meine Neugier wuchs von Woche zu Woche mehr. Wie wurde dieser „Zauberteig" nur zubereitet? Was war das streng gehütete Geheimnis dieser kleinen Leckereien? Eines Nachts beim Kneten des Brötchenteigs fragte ich ihn danach. Lächelnd schaute er ...
... mich von der Seite an, streichelte mit seiner mehligen Hand sanft meine Wange und sagte: „Ok, ich glaube, du bist so weit und kannst ein Geheimnis für dich behalten. Du gehörst ja praktisch zur Familie." Aufgeregt klopfte mein Herz. Endlich würde ich das geheime Rezept kennenlernen. Ich war mir dieser Ehre bewusst und ja, ich würde dieses Geheimnis verantwortungsvoll hüten. Nachdem wir morgens die Auslagen im Geschäft gemeinsam bestückt hatten, gingen wie zurück in die Backstube. Neugierig schaute ich Tom dabei zu, wie er seinen Arbeitsplatz vorbereitete und sämtliche Zutaten auf den großen Tisch stellte. Dabei machte er ein geheimnisvolles Gesicht. Eindringlich schaute Tom mir dann tief in die Augen. „Du musst jede Zutat und jeden einzelnen Schritt der Zubereitung körperlich erspüren. Nur so kann man später die Hingabe und Leidenschaft deiner Gebäckkreation schmecken." Wortlos legte er mit einem frechen Grinsen seine weiße Arbeitskleidung ab und stand nun vollständig nackt vor mir. Aufmunternd nickte er mir zu. Der Anblick seines muskulösen Körpers und seiner halbsteifen Männlichkeit ließen mich wie das Kaninchen vor der Schlange erstarren. Fasziniert und erregt zog mich Toms Anblick in seinen Bann und brachte mich dazu seiner wortlosen Aufforderung willenlos zu folgen. So lag ich kurze Zeit später splitternackt auf dem großen silberglänzenden Metalltisch. Mein Körper, seine Arbeitsfläche, die er nun nach Herzenslust benutzte. Sämtliche Zutaten für die Zubereitung ...