1. Spritzgebäck


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRobiene

    ... glänzenden Spalte, vermischte sich mit der Teigmasse und ließ diese klumpen. Missmutig nahm Tom diesen unerwünschten Anblick zur Kenntnis.
    
    „Auf gar keinen Fall darf der Teig dabei klumpen!" Gekonnt schlug er ein weiteres Ei auf und verteilte es mit einer routinierten Bewegung über mein Schambein. Kalt spürte ich das Eiklar über die Innenseiten meiner Oberschenkel laufen, während das glänzend runde Eigelb etwas tiefer glitt und erst auf meiner mehlverkrümelten Pussy stoppte.
    
    „Und ganz wichtig, nach dem Kneten, kräftig rühren!" Mit diesen Worten positionierte er seinen harten Schwanz zielsicher auf das Eigelb, dass wie eine kleine Sonne auf meinen erhitzten Schamlippen ruhte. Mit großen Augen und geöffnetem Mund schaute ich beeindruckt auf seine große dunkelrote Eichel, die im perfekten Kontrast zum Weiß des Mehls und dem Gelb des Dotters stand.
    
    Schmatzend spritzte das Eigelb nach allen Seiten, als sich sein harter Schwanz unnachgiebig in meine leicht geöffnete Fotze schob. Mit kreisenden Bewegungen arbeitete sein steifer „Rührlöffel" in meiner nassen, zitternden Spalte, bevor er begann mich mit kleinen Stößen zu ficken. Lustvoll stöhnte ich im Rhythmus seiner behutsamen Bewegungen. Ich fühlte mich wie Teigmasse, die nicht durch Backpulver, sondern durch grenzenlose Geilheit aufging. Tom fickte mich langsam und gefühlvoll, während er voller Hingabe meine honigverklebten Brüste knetete.
    
    „Spüren! Du musst den Teig vollständig erspüren! Das ist das eigentliche ...
    ... Geheimnis dieses Gebäcks." Geräuschvoll zog er seinen triefenden Schwanz aus meiner eigelbveschmiertem Möse und kletterte behände auf die Arbeitsplatte. Zähflüssig tropfte Ei, Butter und Honig von seinem steifen Riemen, der seine Aufgabe längst nicht als beendet betrachtete.
    
    Triebhaft folgte er seiner ureigenen Bestimmung. Bereitwillig spreizte ich meine mehlverstaubten Beine weit auseinander. Mit geschlossenen Augen spürte ich, wie sich Toms muskulöser und gut definierter Körper auf mich legte.
    
    Reflexartig schloss ich meine Beine um seine Hüften, umklammerte ihn und zog ihn fest an mich. Seine starken Hände griffen die prallen Backen meines kleinen Hinterns und hoben ihn etwas an. Zwischen meinen Beinen spürte ich das ungeduldige Pochen seiner harten Erektion, die sich nachdrücklich um Einlass bemühte.
    
    Bereitwillig gaben meine feuchten Schamlippen seinem Drängen nach. Zärtlich aber bestimmt drang sein steifer Schwanz tief in meine Fotze ein. Ich stöhnte auf und genoss es von ihm gefickt zu werden. Bereitwillig dehnten sich meine Scheidenwände, während seine prallen Hoden mit jedem Stoß gegen meine Arschbacken klatschten, die von seinen kräftigen Händen gehalten und gleichzeitig geknetet wurden.
    
    „Der Teig muss gut gestoßen werden damit..." Kichernd und mit beschleunigter Atmung hielt ich Tom den Mund zu, so dass seine Worte in einem lauten Stöhnen untergingen. Mit vor- und zurückstoßenden Bewegungen hämmerte er seinen Unterleib nun wild auf meine Körpermitte.
    
    Meine ...
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