Spritzgebäck
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRobiene
... Kreation ließ nicht lange auf sich warten. Ich spürte das unaufhaltsame Pumpen seiner prallen Hoden und unterstützte mit knetenden Fingern die Zuckungen seines gefüllten Spritzbeutels, der sich kontrahierend zusammenzog. Mit der andere Hand rieb ich immer schneller den dicken, pulsierenden Schaft seines Schwanzes auf und ab.
'Klatsch!' spritzte die erste Spermaladung auf meine Oberlippe, dicht gefolgt von der zweiten, die meine Stirn traf. Als die dritte Ladung druckvoll meine Nasenlöcher zukleisterte, öffnete ich reflexartig meinen Mund, schnappte erst nach Luft und dann nach Toms spritzenden Schwanz. Behutsam legte ich seine Eichel auf meine ausgestreckte Zunge und umschloss sie fest mit meinen Lippen.
Stöhnend schob er seinen teigverschmierten Penis vor, bis er vollständig in meinen Mund verschwand. Meinen Kopf fest zwischen seinen Händen haltend, fickte er mit kleinen Stössen in meine Mundhöhle. Schub um Schub spritzte er seine angestaute Sahne tief in meinen Mund, so dass dieser sich schnell füllte und überlief. Warm und dickflüssig lief mir sein weisser Samensaft aus den Mundwinkel.
Genußvoll schmeckte ich das zauberhafte Gemisch seines mit Nahrungsmitteln angereicherten Spermas. Gierig schluckte ich den süßen Sahnebrei, lutschte an Toms verschmierten Schwanz und leckte schließlich verträumt über seine rote, pralle Eichel, aus der die letzten zähen Tropfen sickerten.
7 Jahre später
Tom parkte den Opel in der Einfahrt vor dem Haus meiner Eltern. Hand in ...
... Hand gingen wir durch den akkurat gepflegten Vorgarten auf das Haus zu, in dem ich den größten Teil meiner Kindheit verlebt hatte. Immer wenn ich diesen Gartenweg entlanglief, erinnerte ich mich an viele schöne Momente und Situationen, die ich hier erleben dutfte.
Mit einer weit ausholenden, herzlichen Willkommengeste öffnete mein Vater uns die Tür und empfing uns mit den Worten: „Na ihr Zwei, alles gebacken bekommen?" Lachend gab er Tom die Hand und ich ihm einen Kuss auf die Wange. „Karla und deine Mutter sind immer noch beim Abendessen." Besorgt dachte ich an die strengen Essensregeln meiner Mutter, während ich mit Tom den gemütlichen Essbereich der Küche betrat.
Karla, unsere vierjährige Tochter kniete auf dem Esstisch und hantierte konzentriert mit ihren kleinen Händen im Gesicht meiner Mutter herum. Als die Kleine uns sah ließ sie alles fallen und strahlte über das ganze Gesicht. „Mama Papa, guckt mal! Oma sieht aus wie ein Krokodil mit roten Punkten."
Langsam drehte sich meine Mutter auf dem Stuhl herum. In ihrem Gesicht klebten auf winzigen Quarkklecksen grüne Gurkenstückchen und kleine rote Karottenscheiben. Zwischen ihren Augenbrauen war sie mit einem runden Leberwurstklecks geschmückt, der aussah wie ein Bindi verheirateter indischer Frauen. Lachend legte mir Tom seinen Arm um die Taille, während meine Mutter und ich uns tief in die Augen schauten.
Verlegen und etwas beschämt senkte sie ihren Blick. Dankbar und erleichtert lächelte ich sie liebevoll an.