1. Spritzgebäck


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRobiene

    ... des Spritzgebäcks standen um mich herum. Auf dem Rücken liegend, sah ich Toms zufriedenen Blick über die Rundungen meines Körpers schweifen. Sein Schwanz hatte sich bereits steil aufgerichtet und bestätigte eindrucksvoll die sexuelle Entschlossenheit seines Blickes. Bedächtig hob er seine kräftigen Hände und begann mit der kunstvollen Arbeit der Teigherstellung.
    
    „Butter ist ein wichtiger Geschmacksträger, damit darfst du auf keinen Fall sparen!" Mit beiden Händen verteilte er zwei große Würfel Markenbutter auf meinem Körper und massierte mich damit vom Hals bis zu den Füßen. Zuerst meine Vorderseite, wobei er sich besonders viel Zeit bei meinen prallen Brüsten ließ.
    
    Dann wendete er mich und butterte meine Rückseite. Lange knetete er meine kleinen runden Arschbacken, zwischen die er ein weiteres Stück Butter klemmte, welches durch die Hitze meines Körpers schmolz. Nach kurzer Zeit überzog mich eine dicke glänzende Fettschicht. Tom schaute wie in Trance und war ganz in seiner Welt.
    
    „Nun kommt das gute Qualitätsmehl ins Spiel." Mit diesen Worten nahm er den großen schweren Mehlsack in beide Hände und schüttete das Weizenmehl großzügig über mich, um es dann gleichmäßig auf mir zu verteilen. Mehrmals niesend schaute ich durch eine dichte Mehlwolke seinen sanften Händen zu, die mich vollständig mit Mehl bedeckten.
    
    Gleichmäßig haftete das Mehl auf der Butterschicht meiner Haut. Wie ein Schnitzel in seiner Panade wurde ich erneut gewendet und mit Mehl überschüttet. Meine ...
    ... innere Hitze gab mir kurzzeitig das Gefühl mich selbst zu frittieren. Kurz musste ich über diesen absurden Gedanken lächeln. Tom lächelte verschmitzt zurück und fühlte sich in seiner Arbeit bestätigt. Dann griff er zum Honigglas.
    
    „Obwohl du ja schon süß genug bist." Grinsend kreierte er gitterartige Muster in die Buttermehlschicht meiner Brüste und verteilte den Honig dann über meinen ganzen Körper. Goldglänzend hob sich der Honig vom Weiß des Mehls ab und lief in kleinen Rinnsalen meine Brüste herab. Ein unglaublich erregendes Gefühl!
    
    Geübt schlug Tom ein halbes Dutzend Eier auf und bedeckte mich mit großen gelben Punkten. Eine handvoll Salz und der Abrieb einiger Zitronen komplettierte die Teigmasse, bevor er mich mit lauwarmen Wasser übergoss. Lächelnd musste ich kurz an meine Mutter denken, die bei diesem verschwenderischen Umgang mit Lebensmitteln vermutlich in Ohnmacht gefallen wäre.
    
    „Gefühlvolles Kneten wirkt sich positiv auf die Konsistenz und Qualität des Teiges aus." Mit kräftigen Händen knetete mich Tom - mich, seine Teigmasse. Diese ungewöhnliche Behandlung hinterließ Spuren bei mir, sichtbare und unsichtbare. Unbeschreibliche Gefühle erfüllten mich. Ich ließ mich gehen, passte mich den Bewegungen seiner Hände an, wurde ganz zu seinem Teig.
    
    Eine wohlige Gänsehaut überfiel mich. Ich spürte das Spannen meiner Brüste, die fester wurden und fühlte wie die Feuchtigkeit sich zwischen meinen Beinen sammelte. In kleinen Rinnsalen lief Mösensaft aus meiner nass ...
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