1. In den Straßen


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady

    ... berührt knirscht sie mit den Zähnen. Sie weiß nicht ob es ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist, das er nicht wieder kommt. Nach gefühlten 30 Minuten lässt sie sich entnervt auf ihre Knie fallen und kniet sich auf den kalten Beton. Alles besser als in diesen mörderischen Schuhen noch länger zu stehen. Unbewusst öffnet sie dabei leicht ihre Schenkel. Ein leichter Windhauch fährt unter ihr Kleid und lässt sie schaudern. Es fühlt sich an als ob ihr Höschen klitschnass ist, denk sie grad in dem Moment als hinter ihr Schritte ertönen.
    
    Eine tiefe Stimme hallt durch den langen Raum: "Ich hatte schon gedacht du kniest dich nie nieder. So gefällst du mir schon viel besser!" Erschrocken fährt sie zusammen. Irgendwoher kommt ihr die Stimme bekannt vor, aber in ihrer Panik kann sie nicht zuordnen woher. Fast unmerklich versucht sie ihre Beine zu schließen, wird aber sofort aufgehalten, als er sie an den Haaren packt und ihren Kopf in den Nacken legt. "Wer wird denn? Zeig mir ruhig was du hast und wie geil du bist."
    
    Unbeugsam zieht sie ihren Kopf wieder nach vorne und schließt die Beine. Sofort bereut sie es, denn dort wo seine Hand ihren Oberschenkel getroffen hat, brennt es wie Feuer. Es ging so schnell, dass sie nicht einmal bemerkt hat, wie er vor sie getreten war. Seine Schuhspitzen drücken ihre Beine auseinander und von Schmerz und Tränen gelähmt, lässt sie es geschehen. Offen und nass kniet sie vor einem wildfremden Mann und fragt sich, warum sie das eigentlich mit ...
    ... sich machen lässt.
    
    Das Knirschen seiner Schuhe verrät ihr, dass er sich vor sie gekniet hat. Mit dem Knie das den Boden berührt drückt er ihr rechtes Bein nach außen und mit seiner linken Hand hält er ihr Bein gespreizt, während die Finger seiner anderen Hand ihren Körper erkunden. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über den weichen Stoff ihres Kleides. Umkreisen ihre Knospen und zeichnen ihre Brüste nach.
    
    Wie in Zeitlupe wandern seine Finger zu ihrem Bauchnabel und weiter hinunter, zu ihren weiblichsten Körperteil. Zitternd versucht sie sich ihm zu entwinden und will nach hinten rutschen, aber wie erwartet wird sie von ihm zurückgehalten.
    
    Im gleichen Moment hat er ihr Höschen beiseite geschoben und lässt einen Finger in ihre nasse Weiblichkeit gleiten. Widerwillig entfährt ihr ein Stöhnen, unterbewusst schiebt sie sich ihm entgegen und nimmt seinen Finger in sich auf. Erregt reibt sie sich an seiner Hand und legt den Kopf in den Nacken.
    
    Sofort entziehen sich die Finger und die Nähe seines Körpers zieht sich zurück. Erschrocken bleibt sie in dieser Pose sitzen und weiß nicht was sie machen soll. "Wer wird denn da gleich so willig werden?" hört sie ihn sagen, während seine Stimme sich ein Stück entfernt.
    
    Beschämt senkt sie den Kopf und denkt darüber nach, was sie hier tut. Zu Hause in ihren kleinen Büro sitzt jetzt gerade wahrscheinlich ihr Herr und fragt sich wo sie bleibt. Während er langsam ungeduldig würde, stiege seine Verärgerung über ihre Verspätung. Und ...
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