1. Der Höschendieb Ch. 02


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    Ich wachte am nächsten Morgen recht früh auf. Schlaftrunken grübelte ich einen Moment, was anders war als sonst, bis ich realisierte, dass ich das Korsett noch trug. Ich führte meine Hände an meine eng geschnürte Taille und fühlte den harten Satinpanzer, welcher mich umschloss. Die kleinen Vorhängeschlösser, die ich am Rücken ertasten konnte, hatten mich beim Schlafen überhaupt nicht gestört. Der Gedanke, es nicht einfach ausziehen zu können, erregte mich schon wieder extrem.
    
    Ich fuhr langsam mit der Hand in meinen Schritt. Meinen noch immer vom engen Tanga nach hinten gehaltenen Penis konnte ich leicht erspüren. Hätte er den Platz dazu gehabt, wäre er sicher steinhart gewesen. Ich befreite ihn und begann, ihn zu reiben, bis er strammstand. Ich schob die Bettdecke beiseite und konnte nun an mir heruntersehen. Der Anblick machte mich total an. Noch nie hatte ein halbnacktes, heißes Mädel in meinem Bett gelegen -- bis jetzt. Die Aussicht der dünnen Beine in Netzstrümpfen und des Korsetts einsaugend, erreichte ich schnell den Höhepunkt. Schneller, als ich erwartet hatte.
    
    Ich schaffte es nicht mehr, ein Taschentuch zu greifen und spritzte mir auf das Korsett, die Brust und einige Tropfen landeten sogar auf meinem Gesicht. So schnell und intensiv war ich schon lange nicht mehr gekommen. Noch bevor meine Geilheit abebben konnte, nahm ich wie in Trance mit dem Zeigefinger einen Tropfen von meiner Wange und leckte ihn ab. Ich hatte noch nie mein Sperma geschmeckt, ...
    ... aber es war ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Etwas bitter, aber gleichzeitig auch süß. Gierig und ohne darüber nachzudenken, leckte ich alles auf, was ich zu fassen bekam und wischte die Reste mit einem Taschentuch ab.
    
    Noch immer schnell atmend lag ich auf dem Bett und realisierte, was ich da eben getan hatte. Nachdem die Geilheit jetzt so langsam verschwunden war, begann der Nachgeschmack des Spermas mich anzuwidern. Irgendwie wollte ich auch dringend die Kleidungsstücke loswerden, aber ein kurzer Blick auf meinen Wecker ließ mich aufspringen. Es war bereits kurz vor 10 und ich wollte nicht Gefahr laufen, dass Daves Schwester vor mir eintraf.
    
    Ich steckte schnell meinen Penis wieder in den Tanga. Meine Eier waren noch immer in der Bauchhöhle versteckt. Ich zog mir schnell meine Hose und ein frisches T-Shirt über und huschte ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Leise schlich ich mich aus dem Haus und fuhr so schnell ich konnte zu Dave.
    
    Als ich fünf Minuten nach 10 bei ihm eintraf, erwartete er mich schon grinsend an der Haustüre.
    
    „Ich dachte schon, du hast es dir anders überlegt und willst das Korsett anbehalten."
    
    „Neh, ich würde das mittlerweile echt gerne loswerden."
    
    „Na dann komm hoch."
    
    Ich folgte ihm die Treppe hoch in sein Zimmer. Kaum hatte ich die Türe hinter mir geschlossen, zog ich mein T-Shirt aus und sah ihn erwartungsvoll an. Wieder empfing mich dieser gierige Blick.
    
    „Was ist das denn?" fragte er mit bösem Blick auf das ...
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