Der Höschendieb Ch. 02
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... Korsett.
„Was?"
„Die Flecken."
Shit. Mein Sperma hatte unschöne Flecken auf dem Korsett hinterlassen.
„Ist das Wichse?!"
„Eeehm..."
„Oh man, das ist ja noch nicht mal ganz trocken. Konntest wohl deinem eigenen Anblick im Spiegel nicht widerstehen, was? Mist, wie kriegen wir das denn jetzt weg? Meine Schwester killt mich, wenn auf ihrem Korsett Wichse drauf ist."
Er ging an mir vorbei aus dem Zimmer, um ein feuchtes Tuch zu holen. Als er wiederkam, machte er sich gleich an dem Korsett zu schaffen. Mit einer Hand um meine Taille zog er mich zu sich, während er mit der anderen die halb getrockneten Wichsflecken aus dem Korsett rieb. Ohne zu fragen, streifte er mir den Tanga über die noch bestrumpften Beine und begutachtete ihn.
„Na immerhin ist der Tanga noch sauber. Der muss ja auch zurück in ihren Schrank. Sollen wir dir jetzt den Rest ausziehen?"
„Ja, bitte!"
Er forderte mich auf, mich auf die Bettkante zu setzen. Während ich mich langsam setzte, ging er an seinen Schreibtisch und holte eine schwarze Schachtel aus einer Schublade hervor. Ich hörte es im Inneren metallisch klimpern. Da waren wohl die Schlüssel für die Vorhängeschlösser drin.
Er stellte sich mit der Schachtel vor mich.
„Ich hab vergessen, dir was zu sagen. Bevor ich dir das Korsett aufschließe, muss ich erst was anderes abschließen. Ich war heute Morgen schon in der Stadt für dich shoppen."
„Wovon redest du? Das war aber nicht unser Deal."
„Ich hab's mir aber anders ...
... überlegt. Das hier könnte sehr spaßig werden."
„Du hattest genug Spaß. Jetzt mach mir das Korsett auf!"
„Entweder du spielst mit, oder ich muss dich zwingen. Bis du das hier an hast, bleibt das Korsett zu."
Er öffnete die Schachtel und zeigte mir verstohlen grinsend den Inhalt. So richtig zuordnen konnte ich nicht, was ich da vor mir sah. Ich erkannte einige pink schimmernde Metallteile.
„Was ist das?"
„Ein Keuschheitskäfig."
„Den zieh ich nicht an!"
„Dann bleibt das Korsett zu. Das kannst du ja dann meiner Schwester erklären, ich bin raus."
Das durfte nicht passieren, also stimmte ich widerwillig zu.
Ich streckte die Hand nach der Schachtel aus, aber er zog sie weg: „Neh, ich mach das selber. Ich muss ja sicher gehen, dass er auch korrekt verschlossen ist."
Seufzend lehnte ich mich zurück und ließ ihn gewähren. Noch nie hatte außer mir jemand meinen Penis angefasst. Das Herz schlug mir bis zum Hals.
Dave kniete sich vor mir auf den Boden. Mit leichtem Druck auf meine Bauchhöhle brachte er meine Eier zum Vorschein. Ich hatte zwischenzeitlich fast vergessen, dass sie nicht frei dort baumelten, wo sie normalerweise waren.
Er nahm einen pink lackierten, leicht ovalen Ring aus massivem Stahl aus der Schachtel und griff sanft nach meinen Eiern. Die fremdartige Berührung ließ einen Stromstoß durch meinen Körper fahren. Zunächst führte er mit einigem Ziehen und Zupfen meine Eier nacheinander durch den Ring. Während er den Ring mit der einen Hand ...