Der Höschendieb Ch. 02
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... sagen.
Sie küsste mich zärtlich auf die Wange und hauchte mir dann ins Ohr.
„Ganzschön sexy! Gute Nacht, Süße!"
Ich war in diesem Moment froh, dass mein Penis nicht hart werden konnte, sonst hätte ich meine Erregung sicher nicht verbergen können.
Sie löste die Umarmung und ging in Richtung Bad. Der Effekt von Bier und Joints konnte nicht vollständig die Aufregung lösen, die mir in den Knochen steckte. Mit zittrigen Knien trat ich auf den Balkon zu Dave.
„Scheiße, sie hat das Korsett bemerkt."
„Na und? Fand sie das schlimm?"
„Neh, sexy. Oh Gott, wir müssen das Ganze echt beenden, bevor das noch völlig ausartet."
„Haha, wie soll das denn ausarten? Ist doch bisher alles ganz entspannt gelaufen. Ich meine, selbst Sina findet dich sexy. Und frag mich erst mal, am liebsten würde ich gerade über dich herfallen."
„Wag es dich!"
„Keine Sorge. Aber du solltest dich mal was locker machen. Dir selbst gefällt es und allen, die es bisher gesehen haben, gefällt es auch."
Ich versuchte, seine Worte ernst zu nehmen. Drei von drei Leuten, die mich jetzt in diesen Klamotten gesehen hatten, fanden es offenbar mehr als okay. Aber ob die Öffentlichkeit das auch so sehen würde, bezweifelte ich. Jedenfalls würde ich Montag sicher nicht im Korsett zur Schule gehen.
„Ja, ich versuche, mich locker zu machen. Rauchen wir noch einen?"
„Gerne. Und danach sollten wir echt mal pennen gehen."
„Okay, ich ...
... drehe einen und fahre danach nach Hause."
Wir rauchten auf dem Balkon in Ruhe den Joint zu Ende und schlichen dann ganz leise durch Sinas Zimmer, die schon friedlich schlafend in ihrem Bett lag. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf sie und sie hatte sich ihres T-Shirts entledigt. Wie sie dort nur in ihren Badeanzug gekleidet lag, hätte ich mich am liebsten dazugelegt.
In Daves Zimmer angekommen, packte er die übrigen Tangas, die BHs und das zweite Top in die Papiertüte und reichte sie mir.
„Sehen wir uns morgen?"
„Wahrscheinlich nicht. Meine Eltern wollen abends essen gehen und den Rest des Tages bin ich wahrscheinlich mit den Hausaufgaben beschäftigt."
„Okay, dann Montag in der Schule. Vergiss das Korsett nicht."
„Doch, das ziehe ich nicht zur Schule an."
„Denk an den Käfig. Keine Orgasmen für dich."
„Daran denke ich mehr, als mir lieb ist."
Ich drehte mich um und ging vor zur Haustüre. Er folgte mir die Treppe herunter. Unten angekommen, zog ich meine Chucks wieder an. Das Korsett drückte beim Bücken zwar recht stark auf die Taille, aber ich bekam es trotzdem hin, mir die Schnürsenkel zu binden. Als ich mich wieder erhob, ruhte Daves Blick auf meinem Hintern. Bevor ich reagieren oder mich umdrehen konnte, war seine flache Hand schon auf meiner Arschbacke gelandet und er knetete sie einen Augenblick lang. Ich schlug die Hand weg und sah ihn wütend an.
„Bis Montag dann."
„Ciao, Leonie!"