Der Höschendieb Ch. 02
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... die Haare am Hinterkopf in einen festen Pferdeschwanz. Ich wollte eigentlich schon vor Wochen zum Friseur gegangen sein, war aber immer zu faul gewesen, obwohl die langen Haare mich wirklich nervten, wenn sie mir ins Gesicht fielen. Mit dem Pferdeschwanz war das Problem auf einen Schlag gelöst und ich war halbwegs zufrieden.
„Du hast echt schöne und dicke Haare, die solltest du echt weiterwachsen lassen."
„Finde ich auch! Du lässt sie doch weiterwachsen, oder?" Ich sah zu Dave auf, der schon wieder grinste.
„Erstmal, ja." Stimmte ich augenverdrehend und an den Käfig denkend zu.
„Super. Sollen wir dann eine Runde grillen?"
Wir verbrachten den restlichen Nachmittag und den Abend damit, gemütlich zu grillen und dazu Bier zu trinken und zu kiffen. Immer wieder vergaß ich zwischenzeitlich meinen Aufzug. Das Korsett spürte ich schon überhaupt nicht mehr und mit jedem Bier und jedem Joint wurde ich lockerer. Selbst, dass die beiden mich konsequent Leonie nannten, fiel mir irgendwann gar nicht mehr auf. Nur Daves Blitzen in den Augen, wenn sich unsere Blicke trafen, erinnerte mich daran, dass ich nicht so aussah wie sonst.
Irgendwann musste ich zur Toilette. Als ich das Bad betrat und meinen Anblick im Spiegel das erste Mal seit der Schminkaktion sah, war ich völlig platt. Aus dem Spiegel sah mir kein Leon mehr entgegen. Das hübsche Mädel mit dem Pferdeschwanz, welches mich ansah, war ganz klar eine Leonie. Wäre mir dieses Mädel auf der Straße begegnet, hätte ...
... ich mich nicht nur nach ihr umgedreht, sondern mich wahrscheinlich auf der Stelle in sie verknallt. Mir sah schlicht meine Traumfrau entgegen. Es dauerte wirklich einige weitere Sekunden, bis ich meinen Blick von ihr lösen und zur Toilette weitergehen konnte.
Ich ließ meine Hot Pants und meinen Tanga herunter und setze mich. Ich hatte bisher noch nicht mit dem Käfig gepinkelt und war gespannt, wie das funktionieren sollte. Jedoch klappte das Ganze völlig problemlos, genau wie Dave es prophezeit hatte. Immerhin das bereitete mir also keine Schwierigkeiten.
Ich beendete meine Toilettengang und wollte wieder auf den Balkon. Sina kam mir in der Balkontüre entgegen.
„Hey, ich glaube, ich gehe mal schlafen."
„Schade. Aber gut, dann schlaf mal schön."
„Du auch später, Süße. War wirklich cool heute mit dir!"
Sie kam auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Nacken und umarmte mich ziemlich eng. Ich erwiderte die Geste und legte meine Arme um ihre Taille. Ich sog den Geruch ihrer Haare in mich auf und hielt sie einen Moment fest. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust und ich fühlte ihren engen Badeanzug sich durch das T-Shirt drücken. Plötzlich lösten sich ihre Arme von meinem Nacken und fuhren mein Rücken herunter.
„Ach, du hast ein Korsett an. Ich hab mich schon den ganzen Tag gewundert, was mit deiner Figur und deiner Haltung los ist."
Erschrocken, von ihr ertappt worden zu sein, sah ich sie mit weit aufgerissenen Augen an. Ich war außerstande, etwas zu ...