1. Der Höschendieb Ch. 02


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    ... festhielt, umschloss er mit der anderen meinen Penis. Er versuchte, auch den Penis durch den Ring zu führen aber trotz der recht geringen Größe meine Penis reichte der Durchmesser des Rings hierzu einfach nicht aus. Er zog fest an meinen Eiern und drückte so fest die Hand um meinen Penis zusammen, bis alles Blut aus ihm herausgedrückt war. Als ich gerade schmerzverzerrt zum Protest ansetzen wollte, ließ er wieder locker und versuchte erneut, den Penis durch den Ring zu drücken. Da der Penis jetzt auf einen erbärmlich kleinen Stummel geschrumpft war, gelang es ihm schlussendlich, sodass der Ring nun ganz dicht an meinem Körper saß. Mein Penis und der Hodensack waren durch den pinken Ring von meinem Körper wie abgetrennt und es sah fast aus, als gehörten sie überhaupt nicht zu mir und seien nur mal kurz angeklebt worden.
    
    Als nächstes folgte eine kleine Haube, natürlich auch aus pink lackiertem Stahl. Sie war so klein, dass ich mir nicht vorstellen konnte, wie sie über meinen Penis passen sollte. Aber irgendwie schaffte er es, sie über ihn zu stülpen. Ring und Haube wurde zusammengedrückt, bis sie ineinander einrasteten. Er nahm einen kleinen Schlüssel aus der Schachtel, steckte ihn seitlich in das Verbindungsstück und mit einer kleinen Drehung war ich verschlossen. Er stand freudig grinsend auf und ließ den Schlüssel in seine Hosentasche gleiten.
    
    „So, jetzt versaust du auch deine Klamotten nicht mehr mit deinem Sperma."
    
    „Und wann kommt der wieder ab?"
    
    „Weiß ich ...
    ... noch nicht. In ein paar Tagen oder Wochen. Vielleicht."
    
    „WAS? Ich muss doch pinkeln und mich waschen"
    
    „Kein Problem, guck mal, vorne sind ganz viele kleine Löcher. Der ist fürs Dauerhafte Tragen gedacht. Zum Reinigen einfach mit dem Duschstrahl draufhalten."
    
    Ich war fassungslos. Ich dachte, der Käfig wäre für ein paar Minuten oder Stunden gedacht. Er sah mir wohl den Schock an.
    
    „Was dachtest du denn, wie lange der dranbleiben soll? Komm, dreh dich um, dann können wir dir das Korsett endlich mal ausziehen."
    
    Noch immer sprachlos stand ich auf und drehte ihm vor dem Bett stehend den Rücken zu. Irgendwo fischte er die Schlüssel her und begann der Reihe nach, die Schlösser zu öffnen. Als sie alle entfernt waren, trat er von hinten an mich heran und griff um mich herum. Er löste die Strapsbänder von Korsett und Strümpfen und arbeitete sich dabei von vorne nach hinten durch.
    
    Als sie alle entfernt waren, streifte er mir langsam die Strümpfe von den Beinen. Die sinnlichen Berührungen ließen mich fast vergessen, dass es mein bester Freund war, der mir da über die Beine streifte. Ich spürte, wie Blut in meinen Penis floss, aber es war kein Platz für eine Regung. Schon vorher hatte der Penis den Käfig vollständig ausgefüllt und es war einfach kein Platz mehr für eine Erektion vorhanden.
    
    Dave richtete sich wieder auf und ergriff die Korsettschnüre. Er löste den Knoten und lockerte das Korsett. Nach und nach löste sich der Druck auf meinen Oberkörper und vor allem meine ...
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