1. Wenn die Nachtigall erwacht 15


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: by_Faith_

    ... Halbasiatin in diesem beengten Raum kein Kinderspiel, ihn so zu platzieren, wie sie es beabsichtigte. Das Schwierigste waren die Schuhe und die Jeans. Das milchshaketriefende Hemd war schnell ausgezogen. Als er endlich nackt in Rückenlage auf der unteren Pritsche lag und Tyra mit entrücktem Blick anschaute, gab sie ihm einen sinnlichen Zungenkuss.
    
    Damit waren die biologisch aktiven Substanzen übertragen, die seine körperliche Umwandlung einleiteten. Josè fiel in einen komatösen Schlaf, während das Genom jeder einzelnen Körperzelle umgeschrieben wurde. Dieser Vorgang ging mit bizarren Träumen und einer unterbewussten aber extremen Erregung einher. Tyra sah Josés prall aufragenden Schwanz und ihr schoss der Speichel in den Mund. Ein kleiner Spuckefaden lief über ihr Kinn, ehe sie die Lippen schloss.
    
    Tyra zog ihre Schuhe aus, um sich bequem neben die Pritsche knien zu können. Sie umschloss den Schaft mit einer Hand an der Wurzel und fühlte den pochenden Herzschlag in dem harten Fleisch. Der Schaft war so lang, dass sie ihn auch noch mit der zweiten Hand oberhalb der ersten umgreifen konnte und die pralle Eichel oben aus ihrer Faust herausschaute. Sie hatte zierliche Hände, aber dieser Schwanz war dennoch ein herrlich großes Exemplar. Sie wichste die Prachtlatte mit beiden Händen und saugte die Spitze in ihren Mund. Ihr gelang es gerade, ihre Lippen bis unter die Eichel, da wo der Schwanz seine engste Stelle hatte, zu schieben. Ihre Mundhöhle war damit komplett ...
    ... ausgefüllt.
    
    ‚Was für ein Monsterschwanz!', dachte Tyra und stöhnte kehlig bei der Vorstellung auf das Kommende. Vor ein paar Tagen hätte sie vor solch einem Prügel noch Angst bekommen. Jetzt wusste sie, dass ihr Körper jeden Zentimeter dieses Schwanzes in pure Lust umwandeln konnte. Der Lustsaft tropfte zwischen ihren Beinen auf den Boden, aber sie hielt sich noch zurück. Die erste Ladung wollte sie ihm mit dem Mund aus den Eiern saugen. José stöhnte wie in einem Fieberwahn, als Tyra zu saugen begann und ihre Hände dabei synchron zueinander bewegte, um die Latte auf ganzer Länge zu wichsen.
    
    Tyra nahm währenddessen ihre Drohnengestalt an. Sie fühlte den sich anbahnenden Samenerguss und begann mit den Schluckbewegungen bereits, bevor der heiße Saft gegen ihren Gaumen spritzte. Josés Verstand war gerade zu weit weg, um diesen Orgasmus bewusst zu erleben, aber unterbewusst spiegelte sich dieser Höhepunkt in seinen Träumen wieder. Jeder einzelne Schub war wie ein kleiner Orgasmus, der durch Tyras Becken zuckte - sie brauchte dringend etwas Großes, Hartes zwischen den Beinen.
    
    Als der letzte Tropfen aufgesaugt war, hockte sie sich auf Josés Körpermitte und küsste die Eichel mit ihren nassen Schamlippen. Langsam senkte sie ihr Becken und der Lustmund zwischen ihren Beinen öffnete sich weit, um den harten, dicken Gast einzulassen. Mit den neuen Muskelpartien, die ihr veränderter Körper zu bieten hatte, konnte sie das harte Ding geradezu einsaugen. Es war kein Drücken und Schieben mehr ...
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