In der Kantine, Teil 03
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bypoem50
... spritzte mir in den Hals. Ich schluckte zwei, drei mal, dann war auch Frieder fertig.
Ich stand auf, wir schnappten uns zwei Stühle und setzten uns ermattet darauf. "Geile Sache", sagte ich und Frieder nickte. "Das nächste Mal versuchen wir, ihn in Deine Möse zu bekommen", sagte er und diesmal nickte ich. "Ja, gerne".
Ich langte wieder zu seinem Schwanz, der jetzt zwar schlaff, aber immer noch ordentlich dick war. "Das bekommen wir schon hin", sagte ich und wichste ihn leicht. Dann beugte ich mich hinunter. Ich schob meine Lippen über seine Eichel. Die war jetzt weich und so konnte ich sie in meinen Mund saugen.
Ich lutschte und saugte, ein wunderbares Teil. Weich, warm, fleischig. Schmeckte gut nach Samen und Möse.
Frieder fuhr mit seiner Hand über meinen Rücken, wanderte weiter nach hinten zwischen meine Arschbacken, fand mein hinteres Loch und senkte langsam einen Finger hinein. Dann fing er an, mich leicht dort zu wichsen.
Meine Möse fing schon wieder an zu saften. Frieder war nicht mehr jung, und so bekam er keinen erneuten Steifen. Zum Glück, sonst hätte er seinen Eichel aus meinem Mund ziehen müssen. So lutschte und saugte ich, während mir Frieder das Arschloch wichste. Ich hätte das gerne noch weiter so gemacht, doch wir mussten auch mal den Betrieb verlassen.
Ich wusste doch, mein Chef schaute bestimmt aus dem Fenster und wartete, dass ich ging und nicht etwa noch in der Kantine herumfickte.
Also trennte ich mich schweren Herzens von dem Finger ...
... und der Eichel. Wir zogen uns an und gingen in kurzem Abstand hintereinander aus dem Gebäude. Natürlich so, als ob nichts gewesen wäre.
Wir verabschiedeten uns freundlich und jeder ging in eine andere Richtung.
Da ging das Fenster von H. Sander auf. "Frau Schneider", rief er leise, "Sie kommen doch noch?" Verflixt, das hätte ich beinahe vergessen. Heute war ja Donnerstag. Und Donnerstag war Ficktag bei H. Sander. Das passte mir jetzt gar nicht. Doch ich nickte. "Ja, bis gleich" und ging zum Haupteingang. Oben angekommen, machte ich schon mal meine Knöpfe auf und ging direkt in sein Zimmer. Doch H. Sander schob mich nicht wie üblich gleich zum Schreibtisch, sondern er sagte: "Fr. Schneider, heute machen ich Ihnen lediglich einen Vorschlag. Ich wäre gerne etwas länger mit Ihnen zusammen als nur dieses kurze Viertelstündchen. Was halten Sie davon, wenn ich Sie an diesem Wochenende einlade, Samstag und Sonntag mit mir in meinem Wochenendhäuschen am See zu verbringen?"
Ich staunte nicht schlecht. "Und Ihre Frau?" fragte ich unsicher. "Die ist dieses Wochenende mit ihrem Kaffeekränzchen auf einer Städtetour. Es würde also ausgezeichnet passen". Er schaute mich fragend an.
Wochenende am See klang nicht schlecht. Das Wetter war herrlich, es war warm und ich war mit meinem alten Suffkopf schon ewig nicht mehr weg. Ich überlegte nicht lange. "Gut", sagte ich, "muss ich irgendwas mitbringen?"
Er schüttelte den Kopf. "Es ist für alles gesorgt. Sie brauchen nur Ihre Kleider ...