Eine Erpressung
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byburee
Anmerkung: Das ist die Fortsetzung der Geschichte „Unerwartet: Fame". Wer also wissen möchte, wie alles anfing, sollte dort beginnen. Viel Spaß!
Am Samstagmorgen liebten wir uns noch einmal und dieses Mal dauerte es mindestens eine halbe Stunde, bis ich kam. Gleich danach fragte ich Gesa, ob ich ihre Möse lecken dürfe. Sie zeigte mir genau, was sie mochte, wann ich ihre Schamlippen mit meiner Zunge schneller, wann nicht so schnell und wie fest ich an ihrem Kitzler lutschen sollte. Ich schmeckte zum ersten Mal das leicht salzige Aroma einer feuchten Möse gemischt mit meinem eigenen Sperma -- ein ganz eigenartiges Geschmackserlebnis. Es dauerte einige lange fantastische Minuten, bis sie plötzlich meinen Kopf fest in ihren Schoß drückte und ihre Möse an meinen Mund presste. Dann erfasste ein Orgasmus wie eine große Welle ihre Oberschenkel, ihren Bauch und ihre Brüste, ihr ganzer Körper zitterte. Schließlich schrie sie mehrfach so laut, dass ich erschrak. Sie ließ meinen Kopf los und bewegte ihren Unterleib, als wollte sie sich von nicht vorhandenen Fesseln befreien. Ich schaute ihr fasziniert und erregt zu. Als die ersten beiden Wellen vorbei waren, rief sie: „Fick mich jetzt, komm!" Tatsächlich war mein Schwanz wieder hart geworden. Ich kniete zwischen ihren Schenkeln und führte ihn mit der Hand in ihre Vagina. Es war ein wunderbares Gefühl. Sie lag vor mir und ich glitt ganz langsam immer wieder in sie hinein und wieder heraus. Währenddessen schauten wir uns so lange in ...
... die Augen, bis wir beide gleichzeitig lachten mussten. „Ich liebe dich", sagte Gesa, „du bist wunderbar." Und ich liebte sie auch, dass es fast weh tat.
Nach dem Frühstück sagte Gesa: „Du, ich fahre dich jetzt nach Hause. Heute Nachmittag kommt Georg aus Buenos Aires zurück und ich muss noch aufräumen. Und eine Flasche Champagner kaufen." Bei der Erwähnung des Champagners zwinkerte sie verschwörerisch. Ich hatte mittlerweile völlig verdrängt, dass Gesa ja eigentlich einen festen Freund hatte und wir „nur" eine heimliche, wenn auch verdammt heiße Affäre hatten. Jetzt sah ich mich plötzlich in der Rolle des Liebhabers, der sich zur Not im Schrank verstecken muss, wenn der Ehemann heimkehrt. Nein, das fühlte sich überhaupt nicht witzig an. Das war der Wermutstropfen dieser Affäre mit Gesa: Sie gehörte zu einem anderen.
Zuhause angekommen ließ ich den ganzen Samstagnachmittag über immer wieder den „Film" vor meinem inneren Auge ablaufen. Nicht den Film „Fame" natürlich, sondern das, was Gesa und ich zum Soundtrack dieses Films und am nächsten Morgen getrieben hatten. Zu diesem inneren Film masturbierte ich noch drei Mal bis zum Abend. Dann schien auch der letzte Rest meines Spermas aufgebraucht.
Der Sonntag wurde der langweiligste Tag meines Lebens. Ich hatte keine Verabredung, aber ich wollte mich auch mit niemandem verabreden außer mit Gesa, und die war ja unerreichbar. Mein Bauch zeigte deutliche Anzeichen starken Verliebtseins. Jede Minute, in der man den Menschen, in ...