Eine Erpressung
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byburee
... Gesa fuhr mit ihrem Golf ein paar Minuten später los, so dass sie bei mir zuhause ankam, wenn ich gerade dort war. Ich ließ die Hoftür offen, sie musste also nicht erst an der Haustür klingeln, sondern konnte durch den Hof ins Haus hinein und gleich in mein Zimmer im ersten Stock kommen. Wir hatten eine gute halbe Stunde für uns. In ein paar Sekunden hatten wir uns von unseren Kleidern befreit und legten uns nebeneinander auf mein schmales Bett, um uns zu lieben. Gesas Möse war meist schon irre feucht, so dass mein Schwanz sofort in sie hineingleiten konnte. Gesa zeigte mir in den zwei Wochen alle Stellen ihres Körpers, an denen ihr meine Berührung Freude machte. Wir probierten alle Stellungen aus, die Gesa kannte. Dabei lachten wir viel miteinander und brachten uns jeden Tag zu neuen Höhepunkten. In diesen ersten beiden Wochen unserer Affäre lernte ich mehr über meinen und Gesas Körper sowie über Sex als in vielen Jahren danach. Um viertel vor zwei zogen wir uns hektisch wieder an, sortierten unsere Haare und fuhren zurück zur Arbeit. Etwas aus der Puste war ich meist gerade rechtzeitig wieder dort. Da Gesa mit dem Auto schon einige Zeit vor mir da war, fiel niemandem auf, dass wir die Mittagspausen zusammen verbrachten. Dachten wir jedenfalls.
Auf der Arbeit hatte jeder von uns ein Postfach für offizielle Nachrichten der Betriebsleitung und weniger offizielle, z.B. Einladungen der Kolleginnen zu Geburtstagsfeiern und ähnliches. Am Dienstag der übernächsten Woche sah ...
... ich erstmals etwas in meinem Postfach liegen. An diesem Tag hatte Gesa Mittagsaufsicht bei den Kindern und konnte nicht zu mir kommen. Damit niemand Verdacht schöpfte, war ich trotzdem mit dem Fahrrad nach Hause gefahren wie an den anderen Tagen.
Was ich nach meiner Rückkehr im Postfach fand, war ein unbeschrifteter zugeklebter Briefumschlag. Ich riss ihn auf: „Ich habe dich und Gesa gesehen und ich weiß, was zwischen euch läuft. Wenn Georg nichts erfahren soll, komm heute nach der Arbeit zum Pavillon." Mir blieb fast das Herz stehen: Scheiße, wir waren aufgeflogen. Was jetzt? Was wollte diese Frau? Ich war sicher, dass es eine Frau war, zum einen wegen der weiblichen Handschrift. Zum anderen, weil außer Andy ja ohnehin nur Frauen bei uns arbeiteten. Dann wieder beruhigte ich mich: Diese Kollegin konnte einfach nichts gesehen haben. Hier auf der Arbeit hatten Gesa und ich seit Montagmorgen kein einziges Mal privat miteinander gesprochen in den letzten zwei Wochen. Und wo wir uns trafen, das wusste niemand.
„Pavillon" wurde ein kleines Gebäude ohne Wände am hinteren Ende des Gartens genannt, vom Hauptgebäude aus nicht zu sehen. Es war ein Unterstand für Regenschauer, aber der Pavillon wurde auch gern für Raucherpausen genutzt. Nach Ende der Arbeitszeit war da aber normalerweise niemand mehr.
Ich ging nach der Arbeit hin, was blieb mir auch anderes übrig? Im Pavillon stand tatsächlich eine Kollegin. Sie war mir in der ersten Woche irgendwann vorgestellt worden, aber ich ...