Der Stechapfel
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... „No have", was ein frittiertes Resteessen war und ließ es mir schmecken. Brigitte und Mareike setzten sich an den Nebentisch und prosteten mit ihren Smoothies den Finnen zu, die wieder zu Mehreren mit Strohhalmen ihr Frühstück genossen. Die Finnen waren weiß wie die Wand, waren nie am Strand, sondern soffen sich die Hucke voll bis zum Sonnenuntergang und gaben dann, wenn es dunkel war, am Strand nochmal Gas. Chang Bier und Mekong im Wechsel, aber nie andere Sachen. Ich war da anders. Ich nahm, was bei drei nicht auf dem Baum war.
Außer Brigitte natürlich, aber Mareike würde ich nicht aus dem Bungalow werfen. Mareike kam natürlich nicht in meinen Bungalow, aber ich wichste in mein Leinentuch mit ihrem perfekten Körper vor Augen mehrmals in der Nacht und wachte morgens mit gerötetem Schwanz auf, weil ich ihr in meiner Phantasie den Sarong herunterzog, ihr das Bikinioberteil herunterzog und weil sie unter dem Sarong nackt zu sein hatte, meinen Schwanz in ihre Fotze steckte und sie fickte.
Wenn jemand so etwas denkt und beim Frühstück neben dir sitzt, merkst du das unterschwellig und so war es auch. Mareike ignorierte mich und stempelte mich als Wichser ab, der ich auch war. Früher, in meiner Zeit als Segel- und Skilehrer habe ich die Skihasen und Tussis in kurzen, knappen Hosen reihenweise abgeschleppt. Da hat es nicht viel gebraucht, ein bisschen Alkohol oder der Ort mitten auf dem See ohne Zuschauer, der die Mädels willig machte.
Ich hatte beim Hausdealer des ...
... Ressorts neben Gras auch noch einen Stechapfel bestellt und bekommen und extrahierte jetzt auf einen Kocher die Essenz des Scopolamins des Stechapfels. Ich träufelte es auf mehrere Zigaretten und packte sie in eine spezielle Schachtel, um sie nicht versehentlich selbst zu rauchen.
Bei einer Musiknacht in der Anlage traute ich mich, die beiden anzusprechen und Mareike war gar nicht so ablehnend wie ich angenommen hatte, Brigitte war skeptisch, aber kooperativ, weil es ein gemeinsamer Urlaub der Mädel war. Mareike und Brigitte rauchten Tabak, keine Joints, wie ich im Gespräch erfahren konnte. Dabei schaute ich ihnen immer in die Augen, nie auf ihre Titten, die sie mir präsentierten und auf ihre langen und dickeren Beine, je nachdem.
Sie registrierten meine Zurückhaltung und waren unvorsichtig, nehme jeweils eine meiner präparierten Zigaretten und es ging los. Nach gut zehn Minuten lag Brigitte reglos auf ihrer Liege, da war die Dosis wohl etwas kräftig, aber auch hilfreich. Bei Mareike war die Wirkung perfekt. Sie war paralysiert, konnte sich aber noch bewegen im Gegensatz zu ihrer Freundin. Ich zog sie zum Strand hinunter und wir setzten uns in den Sand, schauten dem Meeresleuchten zu und sie stierte mit leerem Blick aufs Meer.
Ich öffnete ihr Bikinioberteil und ließ es im Sand verschwinden. Ihre Titten standen einfach senkrecht von ihr ab. Feste kleine Halbkugeln, die genau in meine Hand passten. Ich probierte es gleich aus. Ihre Nippel wurden bei meiner Berührung hart wie ...