Der Stechapfel
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... gebrannte Mandeln und hatten auch die Größe. Ich war aufgeregt und schlüpfte aus meiner kurzen Hose und schob ihren Kopf auf meinen Schwanz. Sie kippte leicht zur Seite und ich hielt ihr die Nase zu, sie öffnete ihren Mund, um Luft zu holen und bekam stattdessen meinen Schwanz in den Mund geschoben.
Kein Problem für sie, anscheinend hatte sie da Erfahrung. Ich hatte meine Hand an ihrem Hinterkopf und sie fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund bei leichtem Mondlicht am Strand in Thailand und würde sich an nichts erinnern. Mareike hatte eine Figur zum Niederknien und in ihrem Zustand ließ sie alles mit sich machen. Ich zog ihren Sarong herunter und sie hatte, wie in meiner Vorstellung nichts darunter an. Ihre Fotze war rasiert und ein schmaler Streifen auf ihrem Venushügel wies mir den Weg. Ich breitete den Sarong auf dem Strand aus und bugsierte sie dahin.
Ich schob meinen Schwanz von ihrem Mund in ihre Fotze, die seltsamerweise feucht war und fickte sie kurz und heftig, bis es mir kam und ich mich in ihr ergoß. Sie schaute in den Himmel und lag mit gespreizten Schenkeln auf ihrem Sarong. Ich hatte Zeit, die Wirkung des Scopolamin ließ erst nach drei Stunden nach und solange die Wirkung anhielt, war sie eine Marionette in meinen Händen. Es dauerte eine gute Viertelstunde, bis mein Schwanz wieder hart wurde.
Ich dreht Mareike auf den Bauch, hob ihr Becken hoch, sie kniete jetzt im Sand und ich spuckte jetzt auf ihr Arschloch und schob meine Eichel an ihre Rosette, die ...
... sich langsam entspannte und meinen Schwanz passieren ließ. Ich schob ihn tiefer hinein und sie stöhnte. War mir neu, stand nicht so im Internet. Aber egal. Ich fickte sie jetzt kräftig in den Arsch und sie ging ab wie Schmitz Katze, warf ihren Arsch zurück und gebärdete sich, als hätte ich ihr Lustzentrum gefunden. Das irritierte mich etwas. Aber nur etwas.
Das Pendant zum Etwas war, dass sie wohl auf Arschficken stand. Gut zu wissen. Ich spritzte ihr mein Sperma in ihren Hintern und bracht sie zu Brigitte, die immer noch völlig sediert auf einer Liege im Partybereich lag, allerdings waren ihre Titten freigelegt worden und ihre fetten Titten lagen wie Quallen auf ihrem Oberkörper. Da wäre ich auch gegangen.
Ich verzog mich in meinen Bungalow und holte mir auf die erlebte Situation einen nach dem Anderen runter bis der Tag anbrach und ich einschlief.
Mittags saß ich im Café der Anlage und aß mein Müsli, um klar zu werden, als die beiden Mädel aufschlugen. Beide mit zerknirschten Gesichtern, setzten sie sich an den Nachbartisch und ich schaute linkisch zu ihnen rüber, ob sie sich nicht doch noch an etwas erinnern könnten, aber da war keine Reaktion. Aber sie kannten noch meinen Namen, als ich mich nach ihrem Zustand erkundigte. Sie wiegelten ab, wussten selber nicht, was gestern war.
Ich schnappte meine Schüssel und setzte mich an ihren Tisch, was sie zuließen. Ich schlug ihnen vor eine Runde mit dem Longboat zu fahren, das ich mit einem Fischer gemietet hatte, um ...