Der Stechapfel
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... Tintenfische zu fangen. Sie sagten zu und am Nachmittag waren wir mit einem Fischer unterwegs auf dem Meer, er erledigte alles, warf den Köder aus, stellte den Motor aus und zog den Köder geräuscharm hinter dem Boot her und zack, waren die Tintenfische am Haken für ein Abendessen.
Wir ließen sie in der Küche ausnehmen und zubereiten und setzten uns zum Essen an einen Tisch. Ich bot ihnen eine Zigarette an und sie nahmen jeweils eine der Präparierten. Ich verzichtete und drehte mir Eine. Sie zogen an ihren Kippen und Brigitte war wieder weg vom Fenster. Die Betreiber der Anlage waren an abgeschossene Touristen gewöhnt und ließen sie in Ruhe, solange sie nicht randalierten oder Dreck machten.
Mareike war wieder ansprechbar und konnte sich bewegen, war also nicht so dicht wie Brigitte, die reglos im Stuhl hing. Ihr war es auch egal, wie es Brigitte ging, weil sie mit sich selbst beschäftigt war. Sie hatte ernste Schwierigkeiten mit ihrem Daseinszustand, konnte es aber nicht in Worte fassen. Wir gingen in ihren Bungalow, legte sie mit dem Bauch aufs Bett und band ihre Arme an das Bambusbett, zog sie aus und rieb ihren Arsch mit dem Kokosmassageöl ein, das auf einem Tisch stand. Sie reagierte prompt und schob ihren Arsch nach oben.
What you want is what you get, summte ich und schob ihr meinen Schwanz in den Arsch. Sie schob ihr Becken zurück und ich war ganz in ihr drin, blieb dort und spürte, wie ihre Arschmuskeln meinen Schwanz melkten. Ich blieb so eine ganze Weile ...
... und wäre beinahe gekommen, wenn ich nicht mit einem Finger auf meinen Damm gedrückt hätte, um nicht sofort in ihren Arsch zu spritzen. So hatte ich noch Lust, ihre Titten zu kneten und ihre Nippel hart zu kneifen, was sie dazu brachte, meinen Schwanz stärker zu drücken.
Dann konnte ich nicht länger an mich halten und spritzte ihr meinen Saft erst in ihre Möse und den Rest über ihren wunderschönen Rücken, der sich aufbäumte, als er mein lauwarmes Sperma auf sich spürte. Ich verrieb meine Spermien mit meiner Hand und in der warmen Luft trocknete alles sehr schnell.
Die Mädel reisten am nächsten Tag ab und ich blieb noch einen ganzen Monat bis zum Ende des Urlaubs in der Anlage und flog dann nach Hause. Ich landete in Düsseldorf und erwischte dummerweise einen Zugführerstreik statt einer Zugverbindung, suchte eine Unterkunft, ging in eine Kneipe und sah Mareike mit einem Mann an einem der Tische sitzen. Ich ging hin und brachte mich in Erinnerung. Nicht so, als der, der sie in den Arsch gefickt hatte, während sie unter Drogen stand, aber schon als jemand, der ihr etwas näher gestanden hätte, so körperlich. Aber letztlich war ihre Erinnerung nur an Ko Pha-ngan und an das Ressort ausschlaggebend, weil sie sich an alles andere nicht erinnern konnte.
Dem Typen war das Gespräch zwischen uns unangenehm und wie ich von ihr dann erfuhr, als er einfach aufstand und ging, war es ihr Ex, der sich mit ihr über ihren Urlaub unterhalten wollte und warum sie schwanger geworden sei und ...