1. Der Stechapfel


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... einen Abgang gehabt hätte in der Zeit, in der sie keinen Sex gehabt hätten.
    
    Weil Ex wäre er erst sein knapp einer Minute, fügte sie mit sehnsüchtiger Trauer hinzu und ich bestellte noch zwei Bier für uns. „Ich darf dich einladen?" fragte ich und sie griff nach dem Bier, stand dann auf, um auf die Toilette zu gehen. Zeit für etwas Burundanga, das ich immer dabei hatte. Ich wählte eine Dosierung, die sie zwar beeinflussbar machte, aber nicht motorisch zusammenklappen ließ. Sie trank die Flasche aus, als sie zurückkam und ich bestellte gleich zwei neue Flaschen. Es dauerte gute 10 Minuten bis das Pulver seine Wirkung entfaltet hatte.
    
    Ich testete ihr Verhalten, indem ich zu ihr sagte, dass sie ihren Ex nur deshalb als Freund hatte, weil er sie einfach nur gut in den Arsch gefickt hätte. Sie wurde rot, wollte zu einer Ansprache ansetzen, fand aber keine Worte sondern nickte einfach. Reden wurde jetzt schwierig für sie. Nicht nur die richtigen Worte finden, auch das Sprechen war extrem eingeschränkt.
    
    „Ich will heute bei dir übernachten, weil keine Züge fahren. Lass uns gehen." Sie nahm ihre Tasche und ging von mir am Arm geführt mechanisch vor die Tür. Draußen schaute sie sich hilflos um. Ich zog sie in einen nahegelegenen Park und unter einer Laterne fischte ich ihr Portemonnaie aus ihrer Tasche und suchte nach dem Personalausweis. Sie wohnte laut iPhone in der Nähe. Weiherstr. 10, also die übernächste rechts und dann noch ein paar Meter.
    
    Untergehakt marschierten wir ...
    ... zu ihrer Wohnung und ich war überrascht von der Wirkung des Burundanga Pulvers. Es machte aus ihr eine lebendige Marionette, die alles tat, was ich ihr sagte. Wenn ich nichts sagte, stand sie mit leerem Blick stehen oder sitzen oder liegen, je nachdem. Ich nahm ihr die Hausschlüssel aus der Tasche und suchte den richtigen Schlüssel, sperrte auf und wir fuhren mit dem Aufzug in den vierten Stock zu ihrer Wohnung. Als ich aufschloss standen wir in einer großzügigen Wohnküche.
    
    Die Wohnung war geschmackvoll eingerichtet und ich bugsierte sie zum Sofa. „Zieh dich schon mal aus. Alles!" regelte ich den weiteren Verlauf und ging ins Badezimmer um mich frisch zu machen. Dann ging ich in den Küchenbereich und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank. Mareike schien wohlhabend zu sein, bei ihrem Alter war es wahrscheinlich die Familie, die alles zur Verfügung stellte. Ich schaute mir ihre Bücher an und legte etwas Musik auf.
    
    Sie saß mit ihren Händen auf dem Schoß auf dem Sofa und ihre Nippel schauten aufgeregt zu mir auf. Aber vielleicht war es auch nur etwas kühl. Ich ließ sie aufstehen, ihre Hände hinter ihrem Rücken sollte sie sich an das Panoramafenster stellen und ihre Titten am Fenster platt drücken. Gegenüber waren einige Wohnungen dunkel, aber die meisten waren zuhause und es gab auch Zeitgenossen, die statt fernzusehen bei den Nachbarn in die Wohnungen schauten.
    
    Ich stellte ihre Beine etwas auseinander, schob ihr Becken etwas zurück und schob ihren Oberkörper etwas nach ...
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