Der Stechapfel
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... unten. Ihre Rosette zuckte vor Erwartung und ich tat ihr den Gefallen und schob erst meinen Finger in ihre nasse Fotze und dann gut geschmiert in ihr Arschloch. Sie presste sich wollüstig fester an die Scheibe und schob ihren Arsch meiner Hand entgegen. Meine Hose fiel auf meine Knöchel und ich schob ihr meinen Schwanz in ihre Fotze und drückte meinen Daumen in ihr Arschloch.
So fickte ich sie eine Weile und wechselte dann den Eingang und schob ihr meine Eichel in die Rosette, die ihn langsam durchließ bis ich ihr mit meinen Sackhaaren die Fotze streicheln konnte. Sie ging leicht in die Knie und bewegte ihr Becken geschickt hin und her und vor und zurück ohne meinen Schwanz aus ihrem Arsch fallen zu lassen. Ihre Nippel rieben am kühlen Glas zur Terrasse und im gegenüberliegenden Wohnblock konnte ich das Aufblitzen eines Fernglases sehen, das sich spiegelte. Jemand beobachtete uns beim Arschficken.
Ich spritzte meinen Orgasmus an die Terrassentür und sagte Mareike, sie soll mit ihrer Zunge alles ablecken und sie geht in die Hocke und schleckt mein Sperma bis auf den letzten Tropfen von der Scheibe. Dann schicke ich sie unter die Dusche und bestelle Essen auf Rädern bei einem Lieferdienst für uns beide. Ich legt auf und ging ins Bad und stellte mich zu Mareike unter die Dusche und seifte sie ein. Ich begann mit ihren Brüsten, die ich besonders fand weil ihre Nippel optisch etwas höher auf ihren Titten waren und etwas nach oben schauten. Sie waren fest und steif und ...
... wie schon gesagt, waren sie am ehesten mit gebrannten Mandeln zu vergleichen, schmeckten auch ähnlich gut oder es war die Nussseife, mit der wir uns einrieben.
Die Wirkung hielt jetzt schon gute 2 Stunden an und ich mixte ihr einen Drink mit etwas Burundanga, um sie in diesem mit sehr zupass kommenden Zustand zu halten. Sie trank die Mischung und blieb dann einfach so nackt und nass wie sie war neben der Küchenzeile stehen. „Hol dir einen Bademantel und trockne dich ab", gab ich ihr auf den Weg ins Bad mit und stöberte ein wenig in ihrer Garderobe herum. Ich fand ein paar schöne Sachen und beschloss, nach dem Essen noch etwas mit ihr auszugehen.
Mareike stand abgetrocknet und in einem Seidenbademantel im Bad. Ich hatte vergessen, ihr zu sagen, dass sie zurückkommen sollte. Wir gingen zusammen in ihr Schlafzimmer und ich gab ihr die verschiedenen Sachen und sagte immer dazu: „Hier. Zieh das an." Zuerst die halterlosen schwarzen Strümpfe, die ihre Beine lang machten, dazu einen kurzen schwarzen Rock, der leicht schimmerte. Und dann das Highlight aus ihrem Schrank ein Bustier aus schwarzem Leder, das ihre sowieso schon hochstehenden Brüste noch weiter nach oben schnürte. Die oberen drei Haken, die sie schon geschlossen hatte, öffnete ich wieder und so konnte ich ihre Brüste im Profil gut anschauen.
Ich ließ sie sich schminken mit der Auflage, dass es erotisch aussehen sollte und war gespannt, wie sie das umsetzte. Im Schrank fand ich dann noch Fickmichstiefel mit hohen ...