Der Stechapfel
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... Absätzen die über ihre Knie gehen mussten. Ich unterbrach ihr Make-up und war schon mal angetan von ihren riesigen Augen, die wie Scheinwerfer wirkten durch ein paar Lidstriche und Tusche. Sie zog ihre Stiefel an und ich könnte sie meistbietend an den Straßenstrich stellen und abkassieren. Vielleicht sollte ich das tatsächlich machen.
Sie takelte sich weiter auf und es klingelte. „Kannst du aufmachen? Die Rechnung zahlen und einen Blowjob als Trinkgeld geben. Nicht vergessen." Ich saß auf der Toilette und hörte die Übergabe des Essens und dass das ja nicht nötig sei, aber wenn sie darauf bestehen würde und oh, oh, oh. Und dann nur Schmatzen und Gurgeln und dann nach fünf Minuten fiel die Tür ins Schloss und ich fand sie kniend im Gang mit dem Essen in einer Hand und Sperma im Mund.
„Komm an den Tisch zum Essen", meinte ich, besorgte Teller und Besteck und wir aßen das laufwarme Essen. Nicht lecker aber nötig. Ich räumte meinen Teller weg, spülte ihn ab, räumte ihn auf und gab Mareike ihre Tasche mit Geld und Schlüsseln und wir machten uns auf den Weg, noch einen Absacker zu finden. War ja in ihrer Gegend kein Problem und wir gingen in eine Kneipe, in der aufgelegt wurde, um ein wenig Musik zu hören und vielleicht zu tanzen.
Ihr Make-Up hatte bei der Übergabe des Trinkgelds ein wenig gelitten, aber das machte sie nur anziehender, weil ihr leeren Augen so ein wenig traurig wirkten und es auch nicht so auffiel, dass sie so gar nicht redete. Das war ein Manko bei dem ...
... Pulver, die Ausblendung von aktiver Kommunikation. Tanzen war nicht drin, weil es so voll war, aber das Bier war gut und die Musik gefiel mir und auch Mareikes Arsch, den ich in der Hand hielt unter ihrem Rock.
Es wurde spät und die Wirkung des Pulvers ließ langsam nach und es kamen kurze Fetzen aus ihrem Mund. „Wo?" „Was?" Ich ließ meine Hand an ihrem Arsch, es schien sie nicht zu stören oder sie merkte es noch nicht. Sie blinzelte viel mit ihren Augen, schüttelte ihren Kopf und hatte wohl Kopfweh vom Burundanga. Ich besorgte eine Aspirin an der Bar und sie nahm die Pille und hoffte, dass die Wirkung bald einsetzten würde. Dann versuchte sie für sich herauszufinden, was sie hier machte und warum und warum mit mir. Etwas fehlte ihr, die Erinnerung an die letzten Stunden. Sie schaute mich an und fragte: „Wie komme ich hierher und was mache ich mit dir hier?" Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Du hast mich in deiner Wohnung verführt und dann hast du dich so aufreizend angezogen, nicht mal ein Höschen hast du an, und wolltest mir die Stadt zeigen." Jetzt bemerkte sie meine Hand an ihrem Arsch und schob sie langsam weg.
„Heißt das?" fragte sie. „Heißt was?" fragte ich zurück. „Haben wir miteinander geschlafen?" fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Ich schüttelte den Kopf: „Ich habe dich an dein Panoramafenster gepresst in deinen Arsch gefickt und es hat dir gefallen." Sie schwieg, um alles zu erfassen. „Ich brauch noch ein Bier. Holst du mir eins?" fragte sie und schaute an sich ...