Der Stechapfel
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... herunter und überlegte, ob sie ihr Bustier nicht doch etwas zuknöpfen sollte, um nicht allen hier ihre Titten zu präsentieren, ließ es dann aber und streckte ihre Brust noch etwas raus.
Als ich mit dem Bier zurückkam, schob sie gerade einen Typen weg, der sie anbaggerte und war froh, mich wiederzusehen. „Meine Güte", meinte sie. „Mit den Klamotten könnte ich auch am Straßenstrich Karriere machen." „Das war dein Plan", log ich. „Du wolltest nachher ausloten, wie schnell du einen Freier an Land ziehen könntest. Du hast fünf Minuten gewettet und ich habe mit zehn Minuten dagegen gehalten."
„Echt jetzt? Da musste ich ja richtig dicht gewesen sein."
„Äh. Ja."
„Und um was ging es? Ich meine bei der Wette."
„Um einen Arschfick."
Ich sagte es einfach und trocken heraus und sie schaute nicht irritiert, runzelte zwar ihre Stirn, nickte aber dazu. Sie stieß mit ihrem Bier an und wir tranken einen Schluck.
„Dann lass uns doch mal schauen, wer Recht hat. Aber du hältst dich im Hintergrund. Ist das klar? Ach ja, was bekommst du, wenn du gewinnst?" „Das volle Programm die ganze Nacht durch." Wir stießen wieder an, tranken aus und gingen ein Stückweit die Straße hinunter, um ein paar Ecken, wo verbotenerweise Frauen an der Straße auf Kunden warteten.
Mareike hatte jetzt die Wahl: Die Wette gewinnen und von mir in den Arsch gefickt zu werden oder die Wette verlieren und von mir in den Arsch gefickt zu werden und mir noch einen zu blasen und mich zu vögeln und das die ...
... ganze Nacht. Als sie so dastand, mich etwas in den Hintergrund scheuchte und auf die ersten Autos wartete, die im Schritttempo durch die Straße rollten, realisierte sie diese Optionen und sagte nur: „Stopp mal die Zeit."
Es dauerte genau zwei Minuten bis der erste Wagen hielt, die Beifahrerscheibe fuhr herunter und die Preisverhandlung begann. Dann fuhr er schimpfend weiter. Mareike hatte eine utopische Summe verlangt. Langsam kam ich hinter ihre Taktik. Der nächste Wagen, sie schaute auf die Uhr, scheuchte ihn weiter. So ging das die ganze Zeit und sie drehte sich um. „Aber ich muss mit einem Freier im Auto mitfahren und so, sonst gilt die Wette nicht, oder?" „Yep."
Wir schauten auf den Timer die 10 Minuten war fast erreicht, als ein Wagen hielt, Mareike nannte ihren Preis, die Tür schwang auf, sie stieg ein, der Wagen fuhr mir ihr um die Ecke, hielt an einer dunklen Ecke und nach fünf Minuten kam sie angelaufen, so schnell es sich in den Fickmichstiefeln laufen ließ. „Komm lass uns abhauen, bevor der Spinner zurückkommt." Wir liefen zu ihrer Wohnung und schauten uns mehrmals um, aber niemand war hinter uns her.
„Was wollte er denn?" keuchte ich.
„Er wollte mir mein Bustier abkaufen. Geht's noch? Und ich laufe dann nackt durch Düsseldorf."
„Naja, viel verbirgst du ja nicht." Damit griff ich ihren Arsch unter dem Rock und sie ließ es zu und schmiegte ihre Arschbacken mit einem Hüftschwung in meine Hand. Wir fuhren mit dem Lift nach oben und sie zog gleich das ...