1. Der Stechapfel


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... enge Bustier aus und stand vor mir, zeigte mir ihre Titten und ließ auch den Rock folgen.
    
    „Das hast du ja alles schon gesehen." Ich erschrak und schaute sie fragend an.
    
    „Naja, du hast mir gesagt, dass wir hier am Fenster schon gefickt hätten oder stimmt das etwa nicht?" fragte sie mich. Ich nickte und zeigte auf das Fenster. „Genau da." Sie nahm mich an der Hand. „Zeig mir doch genau, wie du es gemacht hast." Ich war verwirrt, folgte ihr aber und drückte sie an die Scheibe, ihre Titten platt am Fenster und die Beine ausstellen und den Oberkörper nach vorn und den Arsch ein wenig nach oben.
    
    Sie drehte ihren Kopf, als ich so dastand. „Jetzt fick mich, wenigstens probeweise um das Ganze nachzustellen." Im Nu war ich nackt, schob meinen Schwanz in ihre nasse Möse um ihn zu schmieren und konnte dann meinen ganzen steifen Stamm in ihrem Arsch versenken. „Ja! Ja!" rief sie laut. „So war das also. Und dann? Mach mal weiter." Ich griff in ihre Haare und zog ihren Kopf zurück, während ich ihren Arsch fester fickte, auf ihre Arschbacken hieb und sie zum Stöhnen, zum Jammern, zum Hecheln brachte.
    
    Ich sah aus den Augenwinkeln wieder die Spiegelung des Fernglases von gegenüber und Mareike ging jetzt richtig ab, schob ihr Becken mit Wucht gegen meins und schüttelte ihren Arsch mit meiner Rute tief in ihrem Arsch. Sie drückte sich ans Glas und konnte nur noch wacklig auf ihren Stiefeln stehen als es ihr kam, ihre Fotze sprudelte und den Boden unter ihr gut anfeuchtete.
    
    Sie ...
    ... zog ihr Becken weg, mein Schwanz stand im Freien, sie ging in die Knie und drehte sich in einer geschmeidigen Bewegung um, griff meinen Schwanz und leckte ihn erstmal von allen Seiten bevor sie ihn sich in den Mund steckte und immer tiefer in ihren Hals schob bis es nicht mehr weiterging. Ich hielt ihren Hals fest und spürte meinen Schwanz durch die Haut ihrer Gurgel. Als es mir kam, zog sie ihren Kopf weg.
    
    „Spritz alles an die Terrassentür", schlug sie vor und wichste mich, bis mein Schwanz zuckend das Sperma auf der Scheibe verteilte. Als nichts mehr kam, leckte sie mit ihrer Zunge die Scheibe ab und hatte im Nu das ganze Sperma aufgeleckt und geschluckt. Sie schaute mich stolz an und ich war mir nicht sicher, ob ich sie jetzt loben sollte und ich ließ es, weil das nicht das war, was sie vermitteln wollte.
    
    Ich musste nachdenken. Es war schon unheimlich, dass sie den Ablauf des frühen Abends genau nachgestellt hatte. War das Pulver zu niedrig dosiert worden und sie konnte sich an alles erinnern oder nur an Sequenzen oder war es nur Zufall. Sie klärte mich auf.
    
    „Pass auf, Tom, du heißt doch Thomas, oder?" Ich nickte stumm. „Bei mir ist es wie mit Obelix. Er ist in den Zaubertrank gefallen. Ich hatte eine Mutter mit Drogenproblemen. Zum Glück habe ich nicht ihre Sucht, sondern Immunität gegen das Ganze entwickelt, was sie sich in der Schwangerschaft reingepfiffen hatte. Das war übrigens schon in Thailand so, als du mich zufällig auch noch geschwängert hattest." Ich ...