1. Zur Domina gemacht Teil 21 Band III


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... herunter, zupfte an ihrer Lederjacke herum und hob dann ihren Kopf, um den See zu überblicken.
    
    „Ist schön hier. Kann verstehen, dass du gerne hier bist."
    
    „Was wollen sie von mir? Geben sie mir doch bitte eine Antwort."
    
    Der Junge betrachtete die Frau, ließ seinen Blick über ihre strange Jacke gleiten und richtete ihn schließlich auf ihre von einem schwarzen Lederhandschuh bedeckte Hand. Sie antwortete ihm nicht, sondern blickte auf den See hinaus, so wie er es selbst bis vor wenigen Augenblicke noch getan hatte.
    
    „Frau Pelzig?" Versuchte es Linus ein letztes Mal.
    
    Zu seiner Überraschung wandte sich das Gesicht der Frau ihm zu. Unglaublich charismatische braune Augen richteten sich auf ihn und obwohl ihre Züge kalt und sehr beherrscht wirkten, empfand er sie dennoch als sehr ansprechend. Vor allem ihren breitlippigen Mund, der sinnlich und einladend auf ihn wirkte.
    
    „Geht doch, Linus. Jetzt hast du den Dreh raus." Spottete sie ihn.
    
    Der Junge ärgerte sich. Nicht nur dass diese Frau ihn störte, nein, sie verhöhnte in auch noch.
    
    „Was wollen sie von mir, Frau Pelzig?" Fragte er sie erneut, sich darüber ärgernd, dass er ihr Spiel mitspielen musste, um eine Antwort zu bekommen.
    
    „Von dir? Eigentlich nichts. Deine Mutter glaubt, du würdest dir eine Frau wie ich sie darstelle wünschen. Also hat sie mich bezahlt, ich bin hergekommen, sitze meine Zeit ab und gehe dann wieder. Fesselspiel habe ich auch schon vollzogen ..., jey, schnell verdientes Geld."
    
    „Sind sie ...
    ... eine Mistress, Frau Pelzig?" Fragte der Junge schüchtern die Frau.
    
    „Gut erkannt! Du bist klüger, als du aussiehst." Anna log. Der Junge hatte ein gleichmäßiges attraktives Gesicht, blaue Augen und dunkelblonde Haare. Er hinterfragte sie, wirkte dabei selbstbewusst und fand ihr gegenüber klare Worte. Die meisten Kunden fingen das Stottern an, wenn sie ihr das erste Mal gegenübertreten durften."
    
    „Domina, Herrin, Göttin ..., du hast da die freie Auswahl. Oder eben Frau Pelzig, das reicht mir schon."
    
    „Wieviel hat ihnen meine Mutter gegeben, Frau Pelzig? Ist die bescheuert? Ich wollte sie nicht."
    
    „Fünfhundert Euro, plus Anfahrtskosten. Scheinst ihr einiges Wert zu sein, Junge."
    
    Die Domina wandte sich wieder dem Wasser zu, ließ ihre Beine über den Stegrand hinunterbaumeln und tauchte mit den Spitzen ihrer Absätze im Wasser ein. Sofort bildeten sich Ringe, welche größer werdend, sich schließlich verliefen. Anna folgte ihrer Entwicklung, dann machte sie Neue. So sinnfrei ihr Handeln war, so sehr entspannte es sie auch. Sollte der Junge machen, was er wollte, sie bot ihm eine Möglichkeit an, es lag an ihm, sie zu nutzen, oder eben nicht.
    
    „Warum hat das meine Alte gemacht? Das ist voll die peinliche Aktion jetzt."
    
    Sie wandte sich ihm wieder zu, dieses Mal sichtlich amüsiert.
    
    „Du glaubst allen Ernstes, dass mir noch was peinlich sein könnte? Du bist ja lustig. Aber wenn du es schon wissen willst, sie hat dich dabei erwischt, wie du dir auf Bilder von Frauen, wie ...
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