1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    (Teil 10) Porno Schwängerung im Gyn-Stuhl
    
    Etliche Tage, bevor ich engagiert wurde, eine Pornodarstellerin namens Tiffany vor laufender Filmkamera zu besamen und damit zu schwängern, bekam ich das Drehbuch per E-Mail zugesandt. Unter Anderem stand in der Mail, dass ich einen aktuellen Gesundheitsbefund mit Untersuchung auf HIV-Infektion Hepatitis B, Herpes genitalis, und Infektionen mit Chlamydien mitbringen sollte. Das bedeutete wieder eine Untersuchung bei der Ärztin meins Vertrauens und ich rief sie deshalb an. Da die nächste Szene für in wenigen Tagen angesetzt war, machten wir für den Folgetag in meiner Mittagspause einen Termin.
    
    Das Drehbuch enthielt den groben Ablauf mit den Teilszenen und den Stellungen der Sexszenen. Die enthaltenden Dialoge betrafen nur den Anfang des Films und das Ende während der Besamung und danach. Während des Fickens konnten wir frei sprechen, aber es stand der Hinweis im Skript, viel Dirty Talk und lautes Stöhnen zu verwenden.
    
    Ich setzte mich hin und las das Skript mehrmals durch, um mir den Verlauf und die Stellungen einzuprägen, aber insbesondere die nicht allzu langen Dialoge zu lernen. Die meisten Dialoge waren für die weiblichen Darstellerinnen gedacht und ich hatte nur die Nebenrolle des Begatters. Der erste Teil nach den Begrüßungen der Ankommenden, war eine medizinische Untersuchung von Tiffany und mir, die mich in der Beschreibung eher an Doktorspiele erinnerte. Zum Beispiel gab es das Vermessen unserer Genitalien ...
    ... nicht-erregt und erregt, sicherlich medizinisch unnötig aber vermutlich für die Kamera sehr fotogen.
    
    Ich überlegte, wie lange ich meinen Samen für den Dreh und die Besamung ansparen sollte. Vier Tage waren vermutlich zu lang. Vom Casting wusste ich, wie lange sich eine Pornoszene hinzog. Da war Standfestigkeit gefragt. Bei vier Tagen würden mein Hoden bei der andauernden Reizung irgendwann zu früh abgehen. Beim Casting hatte ich zich-paar Mal unterbrechen müssen, um nicht vorzeitig absahnen zu müssen.
    
    Ein Tag wären wohl genau richtig für das Durchhalten. In der E-Mail stand, dass eine Zuschauergruppe anwesend sein würde. Das war überraschend und im Vorgespräch bei den Verhandlungen nicht erwähnt worden. Allerdings wusste ich bei diesem Gespräch sehr wenig über die Verhältnisse am Set. Es war mir klar gewesen, dass ich mit der Darstellerin und einem Kameramann nicht ganz allein sein würde. Das Pornos so offen gedreht wurden, dass alle Anwesenden hereinschneien konnten, war mir aber nicht bewusst gewesen. So gesehen, waren zwei Tage vielleicht etwas wenig. Mit zwei Tagen war der Druck in den Hoden noch nicht so hoch, um ungezügelte sexuelle Lust in mir zu erzeugen, so dass mir die vielen angezogenen Zuschauer einfach egal waren. Damit könnte ich vielleicht mit Erektionsstörungen zu kämpfen haben, wenn ich von den Zuschauern abgelenkt würde oder mich eventuell etwas schämen würde, vor anderen allein völlig nackt eine Frau zu ficken, während alle anderen voll bekleidet waren. Also ...
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