Der Samenspender Teil 10
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bydisguise51
... glaubte, dass sie auch nur eine Zeile las. Schließlich wurde sie von Bea ins Behandlungszimmer gerufen und ich hatte meine Ruhe. Nach ungefähr einer viertel Stunde, die ich ungeduldig absaß, weil ich wieder zur Arbeit wollte, wurde ich endlich von Bea aufgerufen. Ich folgte Bea auf ihren vollen Arsch schauend, als die Türe des anderen Behandlungszimmers aufging und die Frau mir entgegen kam. Sie sah etwas durcheinander aus, als wenn sie keine so tollen Nachrichten bekommen hätte.
Wir waren schon ein paar Schritte aneinander vorbei, als sie anhielt und mir „Hallo!" hinterher rief. Ich drehte mich um und wir gingen auf einander zu. Sie druckste herum und kam dann zögerlich zur Sache als hätte sie sich das Folgende erst auf dem Gang überlegt. „Mein Untersuchung hat ergeben, dass unsere Kinderlosigkeit an meinem Mann liegt. Ich habe mich untersuchen lassen, bin völlig gesund und könnte ohne Probleme Kinder kriegen. Von meinem Mann habe ich heimlich nach gemeinsamem Sex ein Samenprobe im Spezialkondom mitgebracht, ohne dass er davon wusste. Er hat das Problem, dass wir kein Kind bekommen. Würden Sie bei mir spenden, natürlich oder so?", fragte sie mich direkt. Ich musste mir schnell überlegen, was ich antworten sollte: „Prinzipiell kann ich das machen. Ich habe aber einige Bedingungen, die ich nicht hier auf dem Gang erläutern kann. Lassen Sie sich am besten von Bea meine Adresse und Telefonnummer geben und wir machen ein Gespräch aus." „Ja, gute Idee, mache ich.", sagte sie ...
... und wir trennten uns.
Im Behandlungszimmer musste ich nur kurz warten und die Ärztin kam herein. Wir begrüßten uns und sie erzählte mir, dass sie und ihr ganzes Team, also Bea und Lea, zu meiner Porno Szene als Zuschauer kämen. Sie meinte, dass sie nicht nur privat käme, sondern Tiffany zuvor medizinisch untersuche und die Schauspielerärztin noch in ihre Rolle einweise, beziehungsweise den Regisseur berate, wie es in einer Praxis zugehe. Sie wisse, dass in einem Pornofilm zu Gunsten der Erotik immer etwas übertrieben würde, aber sie hätte die Aufgabe, dass die Szene immer noch realitätsnah bliebe.
„Und jetzt zu Ihnen. Für die Untersuchung brauche ich eine Urin-, eine Blut-, Speichel und eine Samenflüssigkeitsprobe. Wobei bei der Samenflüssigkeitsprobe auch ein Tropfen der Vorflüssigkeit reichen würde. Gehen Sie zu Bea. Sie nimmt ihnen Blut ab und gibt Ihnen einen Becher für die Urinprobe.", erläuterte sie mir. Also ging ich wieder hinaus zu Bea. Da ich heute noch weiterarbeiten wollte, meckerte ich bei Bea, dass wir die Blut- und Urinprobe schon vorab hätten erledigen können. „Mit der Blutprobe hast Du Recht, aber für die Urinprobe musste die Praxis erst leer sein."
„Warum muss die Praxis für ein Urinprobe leer sein", fragte ich verständnislos nach. „Na weil ich zusehen will und dass geht nur, wenn alle gegangen sind", klärte sie mich über ihren Fetisch auf. Normalerweise wäre das ein Unding gewesen, da sie aber schon Sex mit mir gehabt hatte, damit ich erregt genug ...