Der Samenspender Teil 10
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bydisguise51
... für ein verkürzte Methode war, hatte sie sich das verdient. Wenn es sie erregte, sollte sie von mir aus zusehen.
Bea nahm mir professionell einige Ampullen Blut ab, die sie sorgfältig beschriftete und reichte mir dann den Urinbecher. Damit ging ich zur Toilette und Bea folgte mir. In der Toilette stellte sie sich in die offene Türe, währenddessen ich meine Hose öffnete und mein Glied herauszog. Dann stand ich leicht breitbeinig vor der Toilettenschüssel und hatte wie immer das Problem, nicht auf Kommando pissen zu können. Es dauerte ein Zeitlang bis ich nach viel Drücken endlich ein leichtes Ziehen an der Spitze meiner Eichel spürte, das darauf hinwies, dass eventuell gleich Urin kommen könnte. Ich drückte weiter und konzentrierte mich, endlich zu urinieren. Und dann öffnete sich endlich der Verschluss meiner Blase und der Urin kam erst zögerlich und dann kräftiger aus dem Spalt meiner Eichel geschossen.
Bea kam die paar Schritte zu mir, stellte sich hinter mich und sagte: „Darf ich?" Damit nahm sie mir den Penis aus der Hand und hielt ihn weiter, während ich den Becher füllte. Gekonnt, als ob sie das schon öfters gemein hätte, zog sie den viertel vollen Becher unter meinem Glied weg und zielte gekonnt für den Rest Urin in die Toilettenschüssel. Diesen schwierigen Übergang hätte ich als Mann mit mehr Übung auch nicht besser hinbekommen. Sie hielt mein bestes Stück, bis kein Urin mehr kam und schüttelte ihn dann ab. Danach bekam ich ihn wieder. Ich drückte noch die ...
... Reste aus der Harnröhre und trocknete ihn mit einem Stück Toilettenpapier ab.
Danach wusch ich mir die Hände und ging ins Behandlungszimmer zurück.
Auf dem Weg fiel mir ein, dass ich heute noch meinen Samen ablassen wollte. Warum sollte ich das nicht hier machen. Also fragte ich die Ärztin erst einmal vorsichtig: „Wie gewinnt man die Vorflüssigkeit?." Vielleicht kannten Ärzte noch eine andere Methode als ich. Aber dem war nicht so, denn die Ärztin erklärte mir: „Sie masturbieren so lange, bis die erste Flüssigkeit des Präejakulats aus ihren Cowperschen Drüsen kommt. Das reicht für eine bakteriologische Untersuchung der Samenflüssigkeit."
Da ich sowieso masturbieren musste, konnte ich es auch gleich mit der heutigen Samenabgabe verbinden. „Kann auch Samenflüssigkeit vom Orgasmus verwendet werden?", fragte ich. „Das ist noch besser aber nicht notwendig. Wollen Sie lieber ejakulieren?", fragte sie mich. „Ja. Ich wollte heute sowieso zur Vorbereitung ein letztes Mal vor der Besamung ejakulieren. Dann kann ich das gleich hier erledigen. Wo kann ich das machen? Im Extraktionszimmer?", fragte ich die Ärztin. „Nein, wir können das gleich hier erledigen. Als Stimulanz biete ich ihnen meinen Anblick an. Ich setze mich auf den Untersuchungsstuhl, masturbiere auch. Sie können mich dabei ansehen und sich einen runter holen.", bot sie mir ganz unverblümt an.
Bea kam kurz rein, sagte Tschüss und verschwand in die Mittagspause. Wir waren alleine. „Also gut. Machen wir es so.", schlug ...