1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... ich in ihr Angebot ein. Ich ging zum Stuhl und zog mich nackt aus. Die Ärztin ging zu einer Schublade, nahm einen durchsichtigen Plastikbecher heraus und gab ihn mir. Ich nahm ihn und stellte ihn erst einmal auf die Ablage. Dann stellte ich mich leicht breitbeinig hin und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Falsche Scham war nicht angebracht. Demnächst würde ich das vor Publikum wiederholen müssen und mit der Ärztin hatte ich dieses Vorgehen vorab ausgemacht.
    
    Die Ärztin schlüpfte auch ihren Sachen und zog sich mit dem Rücken zu mir ihren Schlüpfer herunter. Zum Vorschein kamen ihre prallen Labien unterhalb ihres breiten Gesäßes. Bei dem Anblick schwoll mein Schwanz direkt an und wurde steif. Die Ärztin holte noch einen Vibrator aus einer Schublade, steckte ihn in die Steckdose an der Wand und setzte sich auf den gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Dort spreizte sie ihre Beine, legte diese in die Halteschalen und präsentierte mir ihr blankes weibliches Geschlechtsteil. Am liebsten wäre ich vorgetreten und hätte meinen steifen Penis in ihre Spalte geschoben. Aber das war nicht so ausgemacht. Also hobelte ich weiter an meiner Stange herum und starrte auf ihre Brüste und ihre Vagina, die langsam von den Vibrationen des Vibrators anschwoll. Die Ärztin hatte sich genussvoll zurückgelehnt, die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin.
    
    Es war ein geiler Anblick und ich wichste weiter, die Ärztin anstarrend.
    
    Da es langsam in meinem Becken zog, nahm ich vorsichtshalber ...
    ... schon einmal den Becher in meine linke Hand. Ich drückte meinen steifen Penis soweit es ging herunter und wichste über meine pralle Eichel rubbelnd weiter. Ich brauchte mich nicht zurück zu halten und lies mich in meinen Orgasmus fallen. Schließlich stach der süße Schmerz von den Hoden durch mein Becken in mein Steißbein und der Samen schoss in weißen Schüben in den Probebecher. Ich stöhnte laut auf und genoss die spastischen Zuckungen in meinem Unterleib.
    
    Die Ärztin hatte ihre Augen wieder geöffnet, den Kopf angehoben und genoss den Anblick meins ejakulierenden Gliedes. Der Anblick erregte sie so stark, dass es ihr zwei Minuten später auch kam, und sie mit einem kleinen spitzen Schrei und heftigen Zuckungen im Becken kam. Dabei lief ihr die Scheidenflüssigkeit nur so aus der weit geöffneten Vagina und tropfte in das Auffangbecken unter ihrem Sitz.
    
    Langsam kam ich wieder zu Atem und stellte die Samenprobe auf die Ablage. Dann nahm ich mir ein Papiertuch aus dem Spender an der Wand und wischte die Spermareste auf meiner Eichel ab. Während ich mich anzog, erzählte mir die Ärztin, dass Lisa, Frau Schleier als auch Frau Schmidt alle drei von mir schwanger geworden und guter Hoffnung seien. Also waren drei Kinder von mir unterwegs, die ich in dieser Praxis gezeugt hatte. Ich verabschiedete mich von der erschöpften Ärztin, die immer noch nackt und breitbeinig auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl saß und ging wieder arbeiten.
    
    Am nächsten Abend klingelte mein Telefon. ...
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