Der Samenspender Teil 10
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bydisguise51
... Monitoren, die in Fensterkacheln die einzelnen Kamerabilder zeigten. Davor war ein großes Aufnahmepult mit vielen Knöpfen. Mehrere Leute saßen vor den Monitoren und justierten noch einige Einstellungen. Ich war nicht der erste Darsteller. Tanja und Claudia, letztere mit der ich mein Casting gehabt hatte, waren schon da. Sie hatten hell blaue Sprechstundenkittel an, die offen standen. Darunter konnte man die Reizwäsche sehen, die sie an hatten. Tanja hatte schwarze Dessous, bestehend aus einem stark gewölbten Spitzen-BH mit Rüschen, einem passenden Spitzenslip und dazu einen passenden Strapsgürtel an. Daran hingen schwarze Netzstümpfe, die im Abschluss an den prallen Oberschenkeln die gleichen Spitzenmuster hatten, wie die übrigen Dessous-Teile.
Claudia hatte ein ähnliches weißes Dessous-Set aus Spitze an, dem allerdings der Strapsgürtel fehlte. Ihre feinmaschigeren Strümpfe hielten an den Oberschenkeln von allein.
Sie wurden von einer Kamerafrau gefilmt und dabei interviewt. Diese Kamera hatte ein schmaleres Objektiv, das vermutlich nur 2D filmte. Dabei wurden auch immer wieder die Körper der Beiden hoch und runter in Nahaufnahme gefilmt und zwischendurch die eine oder andere Brust entblößt oder ein String-Slip zur Seite geschoben.
Für die Zuschauer, deren Blick teilweise durch Scheinwerfer oder auch Kameras verdeckt wurde, standen jeweils rechts und links Leinwände, auf denen Beamer Bilder der Kameras zeigten. Zurzeit sah man aber nur das leere Set, warum die ...
... Zuschauer sich auch nur angeregt miteinander unterhielten. Ansonsten waren da noch Kameramänner, die bei den Kameras standen und daran herum hantierten und einige Personen, die sich auf den Sofas lümmelten und recht leicht bekleidet waren.
Einige Frauen in ihnen hatten ebenfalls Dessous an. Eine masturbierte mit der rechten Hand einen Mann, der sein kurze Hose heruntergezogen hatte, den steifen Schwanz.
Ich nahm an, dass es sich hier bei den meisten um Darsteller handelte, die frei hatten und zusehen wollten, welche Performance wir heute ablieferten.
Fast hätte ich noch eine junge Dame übersehen, die zu keiner der Gruppen gehörte. Sie hatte mich entdeckt und steuerte auf mich zu. Sie hatte einen Korb mit Frisierutensilien in der Hand, stellte diesen ab und betrachtete mich. Dann meinte sie: „Hier ist es zu dunkel. Kommen Sie mit vor die Scheinwerfer." Ich folgte ihr und sah, dass die Zuschauer auf uns aufmerksam geworden waren. Sie schauten zu uns und einige zeigten sogar in unsere Richtung. Es war schon ein komisches Gefühl so betrachtet zu werden.
Die Kosmetikerin betrachtete mein Gesicht kritisch aus der Nähe, nahm einen Wattebausch und fuhr mir ein paar Mal damit über die Wangen und an der Nase entlang. Dann nahm sie eine Bürste und bürstete nochmal kräftig durch mein Haar. Dann sagte sie: „Die Hose bitte herunter. Ich möchte noch Po und Schwanz kontrollieren."
Etwas verwundert und auch überrumpelt von dieser unerwarteten Aufforderung zog ich fast automatisch ...