Der Samenspender Teil 10
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bydisguise51
... meine Boxershorts in die Kniekehlen und präsentierte ihr mein Geschlecht. Sie betrachtete es aufmerksam, fuhr mit dem Handrücken über das Glied und den Hodensack und kommentierte: „Ist glatt genug rasiert. Kann man lassen. Bitte umdrehen." Ich drehte mich um und zeigte damit den Zuschauern meinen schlaffen Penis. Ich hörte von den anwesenden weiblichen Zuschauern kleine Ausrufe des Entzückens, die sich sichtlich über meine Zuschaustellung freuten und auch die Männer diskutierten sichtbar. Zu gerne hätte ich gehört, wie sie urteilen, aber man konnte keine Details hören.
Dann spürte ich erst an der Basis meins Schwanzes hinter den Hoden die Berührung eins Rasiermessers, das ein paar Mal darüber fuhr und dann zog sie mir die Pobacken auseinander und rasierte mir den Po-Ritze von innen. Schließlich wurde mit Wattebausch und Puder über meinen Hintern gefahren und ich wurde entlassen.
Ich zog mein Hose wieder hoch und bemerkte, dass die Kamerafrau uns schon gefilmt hatte. Also war diese entwürdigende und öffentliche Behandlung sogar gefilmt worden. Ich nahm mir vor, dass nächste Mal in der Kosmetik vorher vorbeizuschauen, bevor ich zum Set ging. Besser die ironischen Bemerkungen der anderen Darstellerinnen als die Zuschaustellung vor Zuschauern und einer Kamera.
Und dann begann mein Interview. „Wir sind hier in Behind-the-Scenes und das ist Tim Hauser, der Darsteller, der heute unsere Tiffany vor laufenden Kameras live schwängern wird.", sagte sie zu den unsichtbaren ...
... späteren Zuschauern. „Er ist ein echter Samenspender, den wir für unsere heutige Produktion gewinnen konnten. Wie fühlen Sie sich vor Ihrem Auftritt?", fragte sie mich. „Ein wenig aufgeregt und flau im Magen.", gab ich ehrlich zu. „Das kann ich mir vorstellen. Immerhin sind Sie kein Profi und solche Zurschaustellungen nicht gewöhnt. Was meinen Sie, werden sie Ihren Schwanz hochbekommen?", kam die nächste unverblümte Frage. Ich musste erst einmal ob der direkten intimen Frage schlucken und ließ mir einige Sekunden Zeit mit der Antwort. „Ich hoffe es.", antwortete ich fast etwas schüchtern, was eigentlich nicht so meine Art war.
„Und haben Sie genug Druck auf den Eiern, um unsere Tiffany gut einzusahnen?", kam die nächste Dirty-Talk Frage. „Wenn Sie meinen, ob ich genug Sperma für Tiffany habe, so kann ich Ihnen verraten, dass ich 3 Tage abstinent war und genügend Sperma für ein Schwängerung bereithalte", antwortete ich sachlich. „Von Ihren Casting Aufnahmen weiß ich, dass Sie enorme Mengen an Sperma abgeben können. Können wir das heute auch erwarten?", kam ein weitere, meiner Meinung nach, blöde Frage.
„Ich denke, dass die Menge ähnlich sein wird. Allerdings werden die Zuschauer das heute aber nicht so deutlich sehen können, da ich das Tiffany direkt in die Scheide spritzen werde. Und dann werde ich so 5 Minuten in ihr bleiben, damit die Spermien in ihre Gebärmutter eindringen können", versuchte ich die Sensationslust etwas einzubremsen.
„Aber wenn Sie Ihren Schwanz ...