1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... herausziehen, werden wir den vielen Samen herauslaufen sehen", gab sie nicht auf. „Vermutlich", stimmte ich ihr zu. „Und können wir das Gerät nochmal sehen, bevor es entleert ist?", fragte sie keck. „Natürlich", sagte ich, zog meinen Short herunter und präsentierte mein noch schlaffes Glied. „Wie groß ist er denn steif?", fragte sie. „Etwas größer" antwortete ich unverbindlich. „Das wollen die Zuschauer natürlich sehen. Kannst Du ihn mal steif machen?", forderte sie mich auf.
    
    Eigentlich hatte ich dazu keine Lust, musste aber das Spiel wohl mitmachen. Also griff ich mein bestes Stück und fing an zu wichsen, während die neugierige junge Dame mit der Kamera drauf hielt. So völlig unerotisch hatte ich dabei keinen wirklichen Erfolg. Zwar längte er sich ein wenig, aber mehr ging in dieser Öffentlichkeit nicht. „Uih, uih", meinte sie. „Wenn das gleich auch so wird, dann sehe ich für die heutige Aufnahme schwarz", machte sie mir nicht wirklich Mut. „Da müssen wir vielleicht mal nachhelfen. Tanja! Kannst Du uns mal kommen? Zeig ihm mal Dein Titten und wichse ihm mal."
    
    Die brünette Tanja packte ihre dicken runden Brüste aus dem BH und präsentierte mir ihre Euter. Mit der linken Hand griff sie mir fest an den halbsteifen Penis und wichste ihn kräftig. Das hatte schon eine bessere Wirkung auf mein bestes Stück und er längte sich. Schließlich stand er steif und senkrecht. „Na bitte, geht doch. Und wie schön groß er ist. Da bekomme ich Lust mir den Slip auszuziehen und ihn ...
    ... selbst zu vernaschen", kommentierte sie meinen Erfolg. „Nein, der gehört heute uns!", widersprach Tanja lachend ihrer Kollegin. „Heute schiebe ich ihn mir rein. Letztes Mal durfte ich nur seinen Samen schlürfen. Und ich kann berichten, er schmeckt sehr lecker.", heizte sie den Zuschauern ein.
    
    Wie ich in den Augenwinkeln sehen konnte, hatten auch die übrigen Zuschauer etwas von dem Interview. Einer der Beamer zeigte die Bilder der Behind-the-scenes Kamera und mein steifer Schwanz war 2 Meter groß zu sehen. Der Regisseur am Mischpult sah das und kam zu uns: „Jetzt hört Ihr aber auf. Ich brauche ihn am Anfang für die Untersuchung schlaff." Dann sah er auf meinen Hodensack und sagte: „Der Sack ist viel zu zusammengezogen. Ich brauche ihn ganz schlaff mit hängenden Hoden. Tatjana komm mal her.", winkte er die Kosmetikerin zu sich. „Schau mal her. Ich brauche den Sack hängen und ganz schlaff. Wir wollen die Hoden später wiegen. Lauf mal los und hole warme Wickel."
    
    Tatjana lief los und ging raus. Ich gab Tanja für ihre Hilfe ein Küsschen auf die Wange und unterhielt mich mit ihr. „Wie machst Du das, dass Du nicht aufgeregt bist, vor so vielen Leuten Dich nackt zu präsentieren und ficken zu lassen?", fragte ich. „Mich erregt es, wenn mir Leute beim Ficken zusehen. Ich bin exhibitionistisch veranlagt. Und wenn nicht, haben Frauen einen Vorteil. Sie brauchen keinen Steifen zum Ficken. Da habt Ihr Männer es schlechter. Und wir müssen keinen Orgasmus bekommen. Es reicht, wenn wir ihn ...
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