1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... ein Labyrinth an Gängen zeigte sich. „Auch die Hoden schön ausgeprägt. Ein guter Zuchtbulle", scherzte sie und zwinkerte mir unter ihrer Maske zu, damit ich ihr den kleinen Scherz vergebe.
    
    Dann schob sie eine klein Menge Gel vom Hodensack auf den Schaft meins Penis und fuhr mit dem Sensor darüber. Man sah ein paar dunklere Flecken in einem Dreieck angeordnet. „Das sind die Schwellkörper, aber sie sind zurzeit etwas eingefallen, da der Penis nicht steif ist. Vielleicht schauen wir uns sie auch mal prall an. Frau Kaminsky, können Sie ihn mal bitte steif machen.", bat sie die Blonde Pornodarstellerin, die die Ärztin im Film spielen sollte. Karin Kaminsky kam zu mir, schnappte sich meinen Schwanz und fing an, ihn erst gefühlvoll und dann schneller zu wichsen. Zusätzlich nahm sie meine Eichel in den Mund und saugte kräftig daran.
    
    Ich konnte nichts dagegen tun. Die Behandlung zeigte sofort Wirkung und schon nach 2 Minuten hatte ich eine steife Latte, die die Ärztin Karin aus der Hand nahm. „Das reicht", unterbrach sie und drückte wieder den Sensor dagegen. Wieder waren da die dunklen Flecken in dreiecksformation, aber diesmal viel dicker. „Jetzt sieht man schön die prall gefüllten Schwellkörper. Sie fuhr um meinen steifen Schaft mit dem Sensor herum und man sah die Schwellkörper aus verschiedenen Perspektiven.
    
    Dann machte sie einen Klecks Gel auf mein Eichel und verteilte es wieder mit dem Sensor. „Hier sieht man schön, wie die Schaftschwellkörper enden und der weiche ...
    ... Schwellkörper der Eichel beginnt", erklärte sie allen Zuschauern. Die Zuschauer im hinteren Teil der Halle konnten alles auf großen Leinwänden bewundern. Sie sahen den Anblick meins steifen Schwanzes mit dem darüberfahrenden Sensors, gefilmt von der Behind-the-Scenes Kamera und ein 2D Bild des Ultraschall Monitors.
    
    „Fertig", sagte die Ärztin. „Wir können uns noch die Prostata ansehen, wenn es gewünscht wird." „Gute Idee", kam es von Herrn Fischer aus dem Hintergrund. „Dann rutsche bitte noch ein kleines Stück weiter vor", bat mich die Ärztin und drückte auf einen Knopf an einem Steuerpult. Während ich weiter vorrutschte bis mein Po über dem Abgrund hing, fuhren die Beinschalen höher und die Lehne weiter runter. Dadurch wurden meine Beine und mein Gesäß angehoben, bis ich es der Ärztin, der Kamera und den Zuschauern entgegenstreckte.
    
    Auf der rechten Leinwand konnte ich meine geschlossene Rosette erkennen. Auf die braun geriffelte Rosette machte die Ärztin einen dicken Klecks Gel und nahm einen stiftartigen Sensor. Den rieb sie etwa durch das Gel und drückte ihn dann langsam gegen mein Rosette. Ich spürte dort gleich einen Druck wie auf der Toilette, nur dass jetzt nichts raus-, sondern etwas reinkam.
    
    Und dann gab die Öffnung nach und der Ultraschallsensor, der vorne leicht gebogen war, dran ein. Ich spürte, wie er in mein Inneres immer weiter vordrang. Dann spürte ich einen inneren Druck, als die Ärztin die gekrümmte Spitze gegen mein Prostata drückte. Es war ein wenig ...
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