Der Samenspender Teil 10
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bydisguise51
... wie bei einer Prostatamassage und mein Schwanz wurde noch etwas härter. Durch das hin und her Bewegen spürte ich ein geiles Ziehen im Becken. Erst erschien ein Flüssigkeitstropfen an der Spitze meiner Eichel in dem kleinen Schlitz der Öffnung und dann rann mehr klare Flüssigkeit heraus.
„Auch gut gefüllt", konstatierte die Ärztin. „Es kommt schon bei leichtem Druck heraus. Und hier kann man die geweiteten Kammern sehen. Alles gut gefüllt und bereit zum Abspritzen." Sie bewegte den Sensor noch ein paar Mal in meinem Hintern und erzeugte einige weitere Bilder, die von uns keiner interpretieren konnte und zog schließlich mit einer schnellen Bewegung den Sensor aus meiner Rosette.
Dann nahm sie ein Handtuch von einem kleinen Stapel und reichte es Karin. „Jetzt können Sie ihn säubern.", sagte sie, stand auf und ging zu ihrem Platz am Stehtisch zurück. Karin wischte vorsichtig und gefühlvoll das Gel von meinem Steifen, dem Hodensack und schließlich von der Rosette ab.
Ich genoss die kleine Massage mit dem Handtuch. „Fertig!", kam es von Karin und ich nahm mein Bein aus den Schalen und hüfte von dem Stuhl. Die ersten Schritte zur Liege, wo mein Bademantel lag, machte ich langsam und breitbeinig, so gespreizt kam ich mir vor und es zog leicht von der Überdehnung im Schritt. Frauen waren dort viel flexibler und konnten ohne Probleme die Bein viel weiter spreizen. Mussten sie auch, um uns Männern Platz zu machen, damit wir besser an ihr Genital kommen.
Dann war eine ...
... Pause angesagt und ich schlenderte zu Bea, Lea und der Ärztin zu ihrem Stehtisch, da sie die einzigen waren, die ich etwas kannte. Ich kam an Claudia vorbei, die auch noch niemanden zu kennen schien. Auch sie war ja neu und dies ihre erste Produktion. „Kommst Du mit?", lud ich sie ein, damit sie nicht als einzige verloren herum stand. „Ich gehe zu dem Ärzteteam ein wenig plaudern." „Ok, ...", kam es etwas unschlüssig von ihr. Sie wusste wohl nicht recht, was sie in der Pause machen sollte, und kam daher mit. „Das ist Frau Dr. Nicole Herling, und das sind ihre Sprechstundenhilfen Bea Starke und Lea Lengenfelder. Und das ist Claudia Maier, die das Casting mit mir gemacht hat. Es ist für sie wie für mich die erste Produktion.", stellte ich die Frauen einander vor.
„Wie sind sie auf die Idee gekommen, zum Pornofilm zu gehen?", fragte die Ärztin Claudia interessiert. „Ich hatte schon immer Lust bzw. empfand Lust dabei, mich anderen nackt zu zeigen. Außerdem verdiene ich in meinem derzeitigen Job nicht genug." „Was machen Sie denn?", hakte die Ärztin nach. „Ich bin Schuhverkäuferin. Ich habe immer bemerkt, dass mir die Männer angestrengt in den Ausschnitt schauen, wenn ich mich vor ihnen bücke, um beim Anziehen der Schuhe zu helfen. Das habe ich immer ein wenig genossen und mir T-Shirts oder Blusen angezogen, die einen tiefen Einblick auf mein Möpse gewährten. Die Männer und auch ich haben das genossen. Nur ein paar ältere Damen, die es auch bemerkten, meinten zu mir, dass ich ...