1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... wird unsere Tanja als Sprechstundenhilfe ihm zur Hand gehen und ihre bewährte feuchte Fotze zur Luststeigerung zur Verfügung stellen.
    
    Unsere Tiffany wird aber von der heutigen Behandlung so angemacht sein, dass sie in unserer Story Tim zur Nachbesamung nach Hause bestellen wird. Dort werden die Beiden es zu Ihrem Vergnügen so toll treiben, dass das Sperma nur so aus Tiffanys Fotze fließen wird. Und dass es ergiebig fließt, dafür ist Tim in der Samenspender-Szene bei den Frauen bekannt. Freuen Sie sich jetzt auf Tiffanys erste Besamung, die sicher zu ihrer Befruchtung führen wird. Bis bald - Ihr Hermann Fischer.", schloss er sein Rede und trat hinter die Kameras.
    
    „Weiter geht's", kam die Regieanweisung.
    
    Claudia klopfte mangels Türe gegen ein Brett, das auf einem Tischchen gelegten hatte und legte es wieder zurück. Karin, die vermeintliche Ärztin, sah auf und Claudia trat mit Tiffany im Schlepptau in den Sichtkreis der Kameras. „Hier ist Frau Gerlach zur Besamung", rief Claudia, die vermeintliche Patientin ankündigend. „Kommen Sie rein.", begrüßte Karin Tiffany und zeigte auf den Stuhl vor sich, auf dem Tiffany in ihrem konservativen dunklen Kostüm mit den schwarzen Nylonstrümpfen adrett Platz nahm, in dem sie die Bein zusammennahm und zur Seite abwinkelte.
    
    „Und Sie sind noch Willens, sich heute von unserem Besamer schwängern zu lassen?", fragte Karin. „Ja, mehr denn je wünsche ich mir ein eigenes Kind. Ich wünsche mir so sehr ein Kind, bin schon über 30 Jahre alt ...
    ... und noch immer ohne Partner. Daher haben ich beschlossen, dass ich mich heute bei Ihnen in der Praxis besamen lasse.", antwortete Tiffany fast wahrheitsgemäß.
    
    „Dann wollen wir Sie erst einmal untersuchen. Machen Sie sich komplett frei und kommen Sie dann bitte zu dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl.", forderte sie Tiffany auf. Tiffany ging hinter den Paravent. Dieser verdeckte nur den Blick zur Arztpraxis, aber nicht zu den Zuschauern und den Kameras. Dort zog sich Tiffany mit eleganten Bewegungen schon fast stripteaseartig aus und zeigte den Zuschauern schon einmal, was sie zu bieten hatte.
    
    Am meisten machte mich das Ausziehen der Nylonstrümpfe an. Insbesondere weil sie zuvor schon Bluse und BH abgelegt hatte und ihre dicken Titten beim Bücken wie ein Euter unter ihr dabei kräftig baumelten. Schade, dass ich sie heute nur kurz ficken durfte. Aber morgen waren einige lange Szenen nur mit uns beiden geplant, auf die ich mich jetzt schon freute. Ich würde gleich den meisten Spaß mit Tanja genießen dürfen.
    
    Dann hatte Tiffany sich komplett entkleidet und kam barfuß zum Untersuchungsstuhl, auf dem sie mit einem eleganten Hüftschwung ihr breites Becken platzierte. Breit genug, ein Kind aufzunehmen, war ihr geschwungenes Becken, das im dem Schamdreick endete und an der Unterseite durch ihre Furche zwischen ihren breiten strammen Schenkeln unterbrochen wurde. Noch war es ein schmaler Schlitz, aus dem nur keck die Spitzen ihrer Labien herausstibitzten.
    
    Dann legte sie ...
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