1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... ihre Waden in die Halteschalen und präsentierte allen und auch den Kameras ihre geile Furche, die sich durch die Spreizung leicht geöffnete. Jetzt konnte man besser die noch nicht geschwollenen Schamlippen erkennen. Karin nahm sich einen Hocker und setzte sich schräg vor Tiffanys Geschlechtsteil, so dass die herbei geeilte Kamera einen guten Blick darauf hatte. Zuerst fingerte Karin mit Gummihandschuhen an den Schamlippen herum und sagte dann: „Jetzt sollten wir Sie für die innere Untersuchung etwas feucht machen. Dann flutscht das Spekulum besser."
    
    Sie nahm einen großen Kugelkopfvibrator aus der Schublade, steckte ihn in die Steckdose und ließ ihn aufbrummen. Dann drückte sie ihn auf Tiffanys Kitzler. Tiffany stöhnte von der vibrierenden Berührung laut auf und wälzte sich leicht auf dem Stuhl. Man konnte sehen, wie die äußeren Schamlippen zügig anschwollen und sich zur Seite zurückzogen, währenddessen die inneren Schamlippen größer und länger wurden. Zusätzlich wurde die ganze Vulva regelrecht feucht und die Öffnung am unteren Ende der Scheide öffnete sich ein wenig. Irgendwie erinnerte mich das an das Aufblühen einer Blume. Man konnte gut auf den Leinwänden durch die Beamer, dargestellt in Großaufnahme die kleine Harnröhrenöffnung mit der größeren Scheidenöffnung darunter erkennen, die wulstig hellrosa ausgepolstert war. Ich freute mich schon darauf, mein Eichel da rein zu stoßen. Es sah so herrlich einladend für meinen größer werdenden kleinen Tim aus, der die ...
    ... Boxershorts kräftig nach außen wölbte.
    
    Tanja, die neben mir stand, bemerkte es und fing an, von außen über die Beule zu streichen. „Bitte nicht", flüsterte ich ihr zu, da ich nicht überheizt in die Szene gehen wollte. Das würde ich bereuen, da ich sonst nicht alle Positionswechsel durchhalten würde. Sie verstand und drückte zum Abschied noch einmal kräftig den Schaft. Ich schaute heimlich auf die Hosen der anderen Männer. Bei den meisten männlichen Zuschauern konnte man deutlich ein Beule vorne in der Hose erkennen. Aber auch auf die Kameramänner machte Tiffanys Fotze Eindruck und ein, zwei Mal rückte jemand sein eingezwängtes Gemächt zurecht.
    
    Inzwischen hatte Karin den Vibrator von der vor Feuchtigkeit triefenden Votze abgesetzt und drückte das Spekulum in die rosa Öffnung. Dann drückte sie es auf und verriegelte es. Der Kameramann trat vor und filmte voyeuristisch in die nackten Tatsachen hinein. Auf der Leinwand sahen wir gut ausgeleuchtet die rosa geriffelten Scheidenwände und am Ende tief in der Höhle den wulstigen Kranz des Muttermundes. Man konnte an der schmalen Öffnung einen klaren Schleimtropfen erkennen, durch den meine Spermien sich den Weg bahnen würden.
    
    So wie die Ärztin, nahm Karin einen langstieligen Wattestab und nahm eine Schleimprobe des Muttermundes. Man konnte auf der Leinwand erkennen, wie er erst einen Schleimfaden zwischen Stab und Muttermundöffnung bildete und schließlich auf den Stab schnellte, als er abriss. ‚Fachfraulich' begutachtete Karin den ...
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