1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... Tropfen, zog nochmals mit ihrer Fingerspitze einen klaren Faden und meinte dann: „Gute Konsistenz, befruchtungsbereit." Dann legte sie den Stab in eine Schale und fingerte noch ein wenig in Tiffany Scheide herum.
    
    Als sie genug gefingert hatte, entspannte sie das Spekulum, zog es raus und griff die Geltube. Dann gelte sie den Stabsensor ein und schob ihn Tiffany in die Scheide. Dabei erklärte sie wie die Ärztin zuvor die Untersuchung und fuhr ein paar Mal hin und her. Sie wiederholte auch die Prozedur an den Brüsten und erklärte dann: „Sie sind kerngesund und fruchtbar, Frau Gerlach. Einer Besamung durch unseren bewährten Spender Tim steht nichts mehr im Wege. Claudia, ruf bitte Tanja und Tim herein."
    
    „Und Cut!", rief der Regisseur und brach ab. „Sehr gut, ich glaube, wir müssen nichts wiederholen. 10 Minuten Pause." Eben war ich noch bereit gewesen, vorzutreten und meine Rolle zu spielen, da die Beiden so gut vorgelegt hatten, dass ich jetzt meinen Auftritt sah. Die Unterbrechung warf mich aus der Stimmung und ich sah die ganze Geschäftigkeit der Pause, weil jeder anfing zu reden oder irgendetwas anderes tat. Die Meisten holten sich ein Getränk. Tanja ging zu ihren Kollegen und machte Komplimente zu der Szene. Tiffany war von ihrem Stuhl aufgestanden und lief völlig nackend, als sei es das natürlichste der Welt, als einzige nackend zu sein, zwischen den Anderen herum. Ich hatte Bammel und mir war es nicht nach Unterhaltung so kurz vor meinem Auftritt.
    
    Mein Schwanz ...
    ... war vor Aufregung wieder auf Normalgröße zurückgeschrumpft. Aber auch die anderen Männer, bis auf einige männliche Zuschauer, die die nackte Tiffany mit den Augen verfolgten, hatten nicht mehr solche Beulen in der Hose. Schließlich war die Pause um und der Regisseur rief wieder alle auf ihre Plätze. Jetzt hatte ich ein total flaues Gefühl im Magen und nach Ficken war mir nicht zumute. „Und Ruhe", rief er laut in die Runde, weil sich noch einige unterhielten. Nach der Ermahnung und einigen bösen Blicken von Herrn Schuster kehrte Ruhe ein.
    
    Tiffany nahm wieder mit gespreizten Beinen Platz. Aber dieses Mal erregte mich der Anblick vor lauter Aufregung nicht mehr. „Und Action", kam wieder die Anweisung.
    
    Claudia ging vom Untersuchungsstuhl in unsere Richtung an den Kameras vorbei und blieb bei uns stehen. ein Assistent zischte uns leise zu, dass wir losgehen sollten. Claudia und Tanja gingen los und ich folgte ihnen in das gleißende Licht der Scheinwerfer und in das Blickfeld der Kameras. „Ah, da ist Herr Hauser, der Mann, der Sie heute zur Mama macht.", sagte Karin in ihrer Rolle als Ärztin. „So jetzt müssen Sie mal auf dem Untersuchungsstuhl Platz machen, damit ich noch schnell Herrn Hauser untersuchen kann, ob er bereit ist, Sie zu besamen. Tiffany nahm die Beine aus den Schalen und glitt geschmeidig vom Stuhl. „Kommen Sie her, Herr Hauser. Ziehen Sie Bademantel und Short aus und setzen Sie sich auf den Stuhl.", forderte sie mich auf.
    
    Jetzt wurde es ernst. Ich musste mich ...
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