1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... vor allen im Raum entblößen und mit gespreizten Beinen vor den Kameras, die alles dreidimensional festhielten, auf den Stuhl setzen. Mir wurde klar, dass ich später virtuell in vielen Wohnzimmern nackt mit hängendem Schwanz und Hodensack sitzen würde.
    
    Mir war alles andere als geil zumute. Also tat ich wie geheißen und setzte mich auf den Stuhl, spreizte wieder die Bein mit dem bekannten Überdehnungsgefühl und präsentierte allen mein Gemächt. Ich bekam wieder das kalte Gel auf die Hoden, der Sensor wurde wieder rund herum geschoben. Es wurde für die Zuschauer viel von Karin kommentiert und erklärt, um schließlich noch mein Schaft bearbeitet. Diesmal war mein Schwanz total schlaff und ungewöhnlich klein, als ob er sich verstecken wollte.
    
    Karin rief zu Claudia: „Claudia, kümmere Dich doch mal um Tims Schwanz, damit der steif wird." Claudia griff meinen schlaffen Schwanz und rieb die Vorhaut vor und zurück. Unter normalen Umständen wäre er jetzt gewachsen und steif geworden. Aber ich war in dieser Umgebung komplett nicht in Stimmung. Claudia bemühte sich und nahm sogar meine Eichel in den Mund und saugte fest daran.
    
    Es half nichts. Ich war dabei, vor der Kamera zu versagen. „Cut", kam prompt der Abbruch. „Beim Casting hat es doch so gut geklappt. Was ist denn los?", fragte der Regisseur. „Wir unterbrechen für ein paar Minuten und Ihr nehmt Euch Zeit, ihn in Ruhe steif zu bekommen." Wieder gingen die Gespräche los und einige Leute liefen herum. Claudia wichste derweil an ...
    ... meinem Schwanz, der sich immer noch nicht rührte. Es war nicht besonders gefühlvoll und blieb daher ohne Wirkung.
    
    Wie sich heraus stellte, griff Tiffany zu meinem Glück in das Geschehen ein. Sie kam zu uns und sagte zu Claudia: „Ich übernehme." Dann schaute sie mich lieb an und streichelte erst einmal über meinen auf dem Bauch liegenden Penis ohne ihn direkt in die Hand zu nehmen. Das wirkte beruhigend und mütterlich auf mich. Tiffany war noch komplett entkleidet und ich schaute mir ihre weiblichen Rundungen und die glatte weibliche Haut samt ihrer bloßen, großen Titten mit den dunklen Warzenhöfen an.
    
    Auf die Umgebung achtete ich nicht mehr und blendete sie aus. Das zeigte Wirkung auf mein bestes Stück, das anfing, sich zu längen. „Siehst Du. Mit ein wenig Ruhe bekommt man ihn schon steif.", erklärte sie Claudia. „Und Du musst den Männern etwas geben, viel Zärtlichkeit und vor allen Dingen etwas zum Anschauen bieten. Am besten entblößt Du Dein Titten und präsentierst sie ihnen. Das hilft fast immer."
    
    Ich konnte ihr nur rechtgeben und mein Schwanz war mittlerweile in ihren zarten, am Schaft rauf und runter fahrenden, erfahrenen Händen steif geworden.
    
    „Wir können wieder!", rief Tiffany zu Herrn Schuster, der alle zum Weitermachen aufscheuchte. Tiffany zog sich zurück und Claudia übernahm wieder das Wichsen meins Schwanzes. „Und Action", hörte ich Herrn Schusters laute Stimme hinter den Scheinwerfern. Ich konnte nur meine Pornopartnerinnen und die Kameras erkennen. ...
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