1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... Alle anderen waren hinter dem grellen Licht verborgen und ich versuchte sie zu vergessen. Ich bekam wieder Gel auf den steifen Schaft und die bloße Eichel.
    
    Wieder fuhr der Sensor darüber und Karin wiederholte recht gut die Erklärungen der echten Ärztin. Dann bekam ich mit viel Gel den Stabsensor in den Arsch geschoben und Karin bewegte diesen eher etwas unkontrolliert darin herum, was, statt mich zu erregen, eher wieder zu einer leichten Erschlaffung führte. Um das zu verhindern, wichste mir Claudia von der Seite wieder meinen Schaft und schaffte es, ihn steif zu halten.
    
    „Jetzt wiegen wir noch die Hoden", verkündigte Karin laut. „Kommen Sie von dem Stuhl. Gehen Sie zur Liege und beugen Sie sich vor." Ich rutschte vom Stuhl, ging wieder etwas hölzern zur Liege und beute mich, den Oberkörper darauf abstützend vor. „Die Beine bitte etwas mehr spreizen. Wir müssen an Ihre Hoden kommen." Ich tat wie geheißen und stellte mich leicht breitbeinig hin. Claudia kam mit einer Art Briefwaage und reichte sie Karin. Die nahm sie und wollte mein Hoden wiegen. Dann bemerkte sie, dass diese nicht mehr so weit wie eben herunter hingen, und zu eng anlagen, um sie wiegen zu können. „Claudia, holen Sie einen warmen Wickel aus der Termobox." Claudia nahm einen heraus und reichte ihn der Ärztin.
    
    „Nein, halten Sie den Wickel an die Hoden, damit der Sack weicher und schlaffer wird." Claudia nahm den Wickel, hielt in mir in den Schritt und stülpte ihn um meine Hoden.
    
    „Ok, kurze Pause", ...
    ... rief der Regisseur. „Bleibt aber bitte auf Euren Positionen. Das dauert nicht lange." Claudia hielt mir ungefähr 5 Minuten geduldig die Wickel um meine Hoden und schaute dann nach. Sie hingen in einem glatt und schlaff runterhängenden Hodensack, wie ein ausbeulendes Kügelchen tief herunter. Herr Schuster sah es und rief: „Es geht weiter. Noch mal dran halten und dann weitermachen. Und ... Action." Claudia stülpte mir die heißen Wickel wieder über die Hoden und nahm sie gleich wieder runter. „Gut so", kommentierte Karin. Sie nahm die Waage, während Claudia die Wickel weg legte, und hielt sie mir in den Schritt. Dann hob sie die Waage unter meine hängenden Hoden bis diese auf der flachen Platte auflagen. Ich spürte die kalte Oberfläche der Waage an der Unterseite meines Hodensackes.
    
    „359 Gramm", rief Karin und Claudia notierte auf einem Block. Dann bat sie, mich vor sie zu stellen. Ich stellte mich vor sie und sie holte ein Maßband aus ihrer Kitteltasche. Dann hielt sie mir das Maßband an den Ansatz meins steifen Penis an der Bauchdecke und hielt es der Länge nach bis an mein Eichel. „17 Zentimeter lang" las sie laut vor und Claudia notierte. Dann umwickelte sie den Schaft am unteren Ende und las vor: „Acht Zentimeter dick." Danach drückte sie kurz die Rückflussvene an meinem Penis ab, bis mein Eichel richtig angeschwollen war, legte sie das Maßband um die Eichel und sagte: „Elf Zentimeter." Schließlich legte sie das Maßband um die Hoden und las 19,5 Zentimeter vor. Dann war ...
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