1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... machen", unterbrach ich den Regisseur, der mich überrascht ansah, und erst einmal schwieg. „Bei Schwängerungen kenne ich mich besser aus und das wollen wir heute doch erreichen." „Ganz recht", stimmte er mir zu. „Damit Tiffany heute von mir auch sicher schwanger wird, müssen die Spermien erst in den Muttermund eindringen. Das braucht ein paar Minuten. In dieser Zeit drücke ich meinen Schwanz ganz tief in ihre Scheide und das Ejakulat an die Öffnung des Muttermundes, den Karin eben ja so akribisch untersucht hat. Das Beste ist, wenn die werdende Mutter dabei einen Orgasmus bekommt. Daher bearbeite ich meist in dieser Zeit den Kitzler meiner Klientinnen.", erklärte ich.
    
    „Das hört sich gut an. So machen wir es. Tiffany, Du gibst Dir Mühe einen Orgasmus zu bekommen. Claudia, Du hilfst ein wenig mit dem Vibrator nach, wenn es nicht schnell genug geht. Tiffany, dann bitte ausnahmsweise keinen Orgasmus spielen, den Du nicht hast. Diesmal sollte er echt sein. Alles klar?", fragte Herr Schuster und wir nickten. „Dann los", sagte er und ging zum Regiepult zurück. Die ganze Zeit hatten wir um ihn herum gestanden. Wir gingen auf unsere Positionen, das heißt Tiffany kletterte wieder auf den Stuhl und legte ihre Bein gespreizt ab und ich postierte mich wieder vor der knienden Tanja, die meinen noch steifen Schwanz fasste.
    
    „Und Action", kam es wieder aus der linken Ecke. Tanja stülpte wieder ihre weichen Lippen über meine blanke Eichel und saugte wieder kräftig daran. Dadurch wurde ...
    ... mein Schwanz wieder ganz hart und steif. Nach zwei Minuten lutschen und saugen, fasste ich Tanja in ihren vollen dunkelbraunen Haaren und zog sie nach oben. Noch ein paar intensive Zungenküsse während ich noch einmal ihre Schamlippen rieb, um sie noch feuchter zu machen, dann spukte ich auf meine Hand und verrieb die Spuke auf meiner Eichel und den Schaft. Tanja hatte sich derweil umgedreht und präsentierte mir und den Kameras ihr ausladendes Hinterteil mit der Fotze.
    
    Ich ging nochmal kurz in die Knie, leckte von schräg rechts, damit die Kamera alles filmen konnte, ihre einladende Spalte, machte sie also nochmal recht feucht, stand auf und setzte meinen Schwanz an den Schamlippen an.
    
    Ich fuhr mit der Eichel noch ein paar Mal die Schamlippen auf und ab und drückte die Eichel langsam zum Genießen unten in die Öffnung, wo die Eichel in Tanjas Schlitz verschwand. Tanja war mehr als bereit, meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ganz leicht fuhr die Eichel durch ihren Geburtskanal bis zum Anschlag hinein, bis meine Scham an ihren Pobacken anlag und es nicht tiefer ging. Von hinten berührte mich ganz kurz das Objektiv der Kamera an meinem Innenschenkel. Erst dachte ich, Jochen wäre ungeschickt gewesen, dann ging mir ein Licht auf, dass er mir ein Zeichen gegeben hatte, die Bein zu spreizen, damit er Tanjas Votze und meine baumelnden Hoden besser filmen konnte.
    
    Ich stellte mich breitbeiniger hin und Jochen kam mit dem Objektiv zwischen meine Bein und filmte unsere vereinigten ...
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