Der Samenspender Teil 10
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bydisguise51
... Geschlechtsteile aus 20 Zentimeter Entfernung in der Totalen. Ich stellte mir trotz aller Geilheit, die mich ergriffen hatte, vor, wie bei den zukünftigen Zuschauern meine Hoden überlebensgroß in 3D im Wohnzimmer baumelten. Ich war wohl zu sehr Ingenieur und musste gleich an so etwas denken.
Ich ließ mich aber nicht lange ablenken, sondern konzentrierte mich wieder auf den Geschlechtsakt mit Tanja. Ich stieß immer wieder heftig von hinten in sie rein und unsere Schenkel klatschten laut vernehmlich durch die Halle. Ich beugte mich weiter vor, bis ich ganz auf Tanja lag. Dadurch hatte ich die Hände frei und griff mit beiden Händen um sie herum an ihre schwingenden Euter. Die walkte ich erst einmal durch, weiter kräftig von hinten in sie stoßend. Dann schnappte ich mir ihre Nippel, drehte sie zwischen meinen Fingern und zog sie lang. Tanja schrie dabei ihre Lust laut durch die Halle.
Nach einigen Minuten wechselte Jochen die Position und stellte sich in Richtung Praxis neben mich. Er gab mir einen Wink, mehr Platz für ihn zu machen. Also fickte ich Tanja von schräg rechts weiter in ihr Hinterteil. Mein Gesicht wurde zurzeit nicht gefilmt und so nahm ich mir Zeit, mich umzuschauen. Die Kamera über uns hatte ich vergessen. Die Zuschauer, soweit ich sie schemenhaft hinter den Scheinwerfern erkannte, schauten uns gebannt zu. Einige Männer hatten ihre Hände in der Hose und masturbierten offensichtlich. Einige weitere Paare fummelten an einander herum und ein weiteres ...
... kopulierte schon miteinander. Das heißt er fickte sie von hinten, während sie uns zusahen. Die meisten waren Darstellerkollegen und hatten keine Hemmungen. Selbst Bea und Lea hatten je eine Hand unter ihren kurzen Röcken und bearbeiteten sich.
Es erleichterte mich, hier nicht der einzige Fickende zu sein, und ich entspannte mich ein wenig. Auf einer der großen Leinwände sah ich in Übergröße, wie mein Schwanz immer wieder zwischen Tanjas Schenkeln in ihrer geröteten und nassen Spalte verschwand. Hinter seiner Kamera gab mir Jochen ein Handzeichen, die Position zu wechseln. Er hatte einen Ohrstöpsel im rechten Ohr und bekam scheinbar darüber von Herrn Schuster Anweisungen vom Regiepult.
Ich zog meinen Schwanz aus Tanjas Möse, der sofort wieder aus der Waagerechten nach oben schnellte. Tanja kam hoch und machte mir Platz. „Komm, jetzt reite mich mal. Ich habe genug geackert. Jetzt bist Du mal dran.", neckte ich sie für das Publikum. Ich hüpfte rücklinks mit dem Po auf die Liege und ließ mich nach hinten fallen. Dabei fiel mein Blick auf die weitere 3D Kamera, die über uns von der Decke herunter hing und alles aus der Vogelperspektive aufnahm. Die hatte ich fast vergessen.
Tanja kletterte zu mir auf die Liege und stellte sich mit je einem Fuß rechts und links neben meinem Becken auf die Liege. Von oben schaute sie auf mich herab und ich konnte ihre geöffnete nasse Spalte zwischen ihren prallen Schenkeln bewundern. Tanja senkte sich, in die Knie gehend, in Richtung meins Beckens ...