1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... Tanjas einladende Möse und ihr breites Becken mit den großen Titten dahinter und rubbelte mir erwartungsvoll den Schwanz.
    
    Nachdem Jochen genug gefilmt hatte und sich langsam zurückzog, rief Tanja mir laut zu: „Jetzt komm schon Tim und fick mich endlich." Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel, nahm meinen Schwanz, drückte ihn herunter und schob ihn zwischen den inneren Schamlippen, die sich um meine Eichel legten, in ihre bereite Öffnung in ihr Becken hinein. Dann packte ich ihre weichen Schenkel, drückte sie noch ein wenig weiter auseinander und pumpte immer wieder in sie hinein. Dabei überlegte ich, wie weit mein Schwanz wohl in ihrem Bauch steckte. Ich nahm an, dass die Eichel, wenn ich ganz vorschob, eventuell die halbe Strecke bis zum Bauchnabel in ihr steckte. Vielleicht war es aber auch zu weit angenommen.
    
    Meine Geilheit war so stark, dass diese nüchternen Überlegungen halfen, nicht gleich zu kommen und die Szene etwas zu strecken. Zusätzlich war Tanja so geweitet und mein Schwanz durch die viele Reibung so desensibilisiert, dass mein Lust etwas nachließ und ich mich auf dem Lustplateau befand, auf dem ich stundenlang ficken konnte, ohne zu kommen. Das war aber nicht, was das Drehbuch vorsah und Jochen gab mir mit einem Zeichen zu verstehen, dass ich jetzt kommen darf. „Shit", meinte ich, genau jetzt nachdem ich endlich kommen darf bzw. soll diese Absenkung meiner Lust.
    
    Also konzentrierte mich auf Tanjas unter meinen ...
    ... Stößen wogenden Brüste, schaute mir ihr ausladendes fruchtbares Becken, die leichte Erhebung ihres Schamhügels an und beobachte, wie mein Schwanz immer wieder in ihrer geweiteten Spalte verschwand. Heftig pumpend und mich richtig anstrengend, dass mir der Schweiß den Rücken runterlief, spürte ich, wie sich langsam meine Lust wieder steigerte und die Erregungskurve hoch stieg. Alle Muskeln protestierten aufgrund der Anstrengung und wollten eine Pause. Mein Atem ging keuchend und ich hätte am liebsten erst einmal eine Pause gemacht. Aber ich musste jetzt zum Orgasmus kommen.
    
    In meinem Becken breitete sich neben den Schmerzen der Anstrengung wieder das Ziehen aus und ich spürte wieder an der Schwanzspitze, in Tanjas Scheidenkanal hin und her gleitend, ebenfalls wieder die Reibung und ein Ziehen. Die Hoden wurden von den heftigen Bewegungen immer wieder gegen Tanja Pobacken geschleudert, und obwohl diese sehr weich waren, taten die Hoden langsam weh von den Aufschlägen. Noch ein bisschen durchhalten, dachte ich.
    
    Die Anstrengung mit meinem Stöhnen sorgte von ganz allein für eien Pornoatmosphäre. Mein Stöhnen wurde wie bei einem Duett von Tanjas stimmlich höherem Stöhnen begleitet. Und dann hatte ich endlich das Gefühl, gleich spitzen zu müssen. Ich zog meinen überreizten Schwanz aus Tanjas Möse, die fast überrascht und enttäuscht hinter mir her schaute, wie ich mit einer Hand meinen Schwanz weiter wichsend zum gynäkologischen Untersuchungsstuhl wechselte, wo die nackte und ...
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