1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... empfängnisbereite Tiffany auf mich wartete.
    
    Ihre Scheide war genauso bereit für mich wie Tanjas. Claudia leckte Tiffanys triefenden Vulva, und fingerte sich dabei selbst an der Scheide herum. Auch Karin stand daneben, hatte den Rock gehoben und massierte ihren Kitzler mit dem Vibrator.
    
    Claudia sah mich kommen, stand schnell auf und machte mir Platz. Mit hektischen Bewegungen, als ob ich dringend zur Toilette müsste, eilte ich zwischen Tiffanys gespreizte Schenkel und versenkte meinen juckenden Schwanz zwischen ihren dicken Schamlippen. Heiße und enge Feuchtigkeit umschloss meinen Schwanz, den ich wieder kräftig pumpend immer wieder in Tiffanys ebenfalls breites und einladendes Becken schob. Sie hatte eine flache Bauchdecke mit einer kleinen Wölbung um den tiefen Bauchnabel und ihre breiten Beckenschaufeln standen leicht hoch.
    
    Ich rieb mich noch so an die zwanzig Male in ihrer Scheide, wobei ich krampfhaft versuchte, nicht gleich abzuspritzen, dann konnte ich nicht mehr. Mit einem Urschrei kam ich. In meinem Becken verkrampfte sich alles und in pulsenden Schüben entlud ich mich in Tiffanys Scheide. Ich musste mich an ihren ausladenden Hüften richtig gehend festhalten, um nicht ohnmächtig umzufallen, während ich mich schubhaft in sie entleerte. Auch Tiffany, angetörnt von meiner Besamung in ihrem Becken, stöhnte laut auf. Ich selbst war durch die Anstrengung und die orgastischen Erleichterung kurz vor einer Ohnmacht und ganz wackelig auf den Beinen. Am liebsten hätte ...
    ... ich mich auf sie gelegt, aber dann hätte ich die Sicht der Deckenkamera versperrt.
    
    So hielt ich mich fest am Becken gepackt nur an ihr fest. Dann ließen die Zuckungen in meinem Schwanz und der Peniswurzel nach und ich hatte mein Ladung in Tiffany wie geplant abgespritzt. Ich stand keuchend nach Luft ringend vor ihr und konnte nicht mehr.
    
    Nicht mal mitmachen, um sie jetzt zum Orgasmus zu bringen. Das übernahm jetzt erst einmal Claudia, die kräftige Kreise auf Tiffanys Kitzler vollführte.
    
    Tiffanys Becken hüpfte vor Lust immer mehr auf und ab, und ich packte ihre Beckenknochen und fixierte sie auf dem Stuhl. Und dann kam sie. Dass das nicht gespielt war, konnte ich genau spüren. Erst zog sich ihr Geburtskanal um meinen Schwanz heftig zusammen und nur die Eichel tief in ihrem Inneren hatte auf einmal viel Platz. Ich wusste, dass mich jetzt ihre orgastische Manschette umschloss und mich in ihrem Inneren festhielt. Tiffany warf ihren Kopf laut stöhnend von rechts nach links und zurück und dann kam es ihr.
    
    Ein ohrenbetäubender, spitzer Schrei kam aus ihrer Kehle und mein noch total steifer Schwanz wurde von den orgastischen Wellen, die durch ihre Scheide gingen, regelrecht noch einmal gemolken. Wahrscheinlich presste das mein letztes Sperma aus meiner Harnröhre. Immer wieder stülpte sich ihr öffnender Muttermund über meine Eichelspitze und zog sich wieder zurück. Mein Sperma wurde regelrecht in ihre Gebärmutter gesaugt.
    
    Ich wollte schon herausziehen, da sagte Karin: ...