1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... „Stopp!" ,zu mir. „Wir müssen erst noch einmal die Hoden wiegen. Karin nahm die Briefwaage von der Arbeitsplatte und ich spürte wieder die kalte Oberfläche an der Unterseite meiner Hoden. Dann wurden sie leicht angehoben und Karin meldete: „305 Gramm. Das macht 54 Gramm reine Spermien."
    
    Ich war fertig und überließ den Mädels die weitere Szene, indem ich mich hinter die Kamera zurückzog. Ich ging, wie gewohnt zum Tisch des Praxisteam, die mir leise flüsternd gratulierten, dass es die beste Show gewesen sei, die ich ihnen bisher geboten hätte. Bea bemerkte einen Tropfen Sperma an der Spitze meins abschlaffenden Schwanzes, schnappte ihn sich und lutschte in der Hocke den Tropfen davon ab. Schon einmal dabei, saugte sie mir die Reste aus der Harnröhre. Dabei wurde sie von der Behind-the-Scene Kamera gefilmt, die die geile Szene nicht verpassen wollte.
    
    Wir mussten noch leise sein, denn auf dem Set schlürfte gerade Claudia das rauslaufende Sperma aus der triefenden Votze von Tiffany. Mein Sperma war mittlerweile dünnflüssiger geworden und lief in Strömen heraus. Es war so viel, dass Tanja herbei kam und auch recht viel abbekam. „Ok ihr Beiden", ermahnte auf dem Set Karin die Beiden. „Ihr könnt aufhören. Ich gratuliere Ihnen, Frau Gerlach, sie sind jetzt mit Sicherheit schwanger. Kommen Sie in einigen Wochen wieder für einen Schwangerschaftstest bei mir vorbei", spielte sie das Drehbuch zu Ende. „Sie wird dafür bei mir vorbei kommen.", flüsterte die Ärztin mir ins Ohr und ...
    ... erinnerte mich daran, dass da vorne alles nur gespielt war.
    
    Auf dem Set rutschte Tiffany vom Stuhl, ging etwas breitbeinig zum Paravent und zog sich elegant für die filmenden Kameras wieder an. Derweil schlüpfte Tanja auch wieder in ihre Sprechstundenkleidung und es kam die Verabschiedungsszene. „Vielen Dank für alles.", bedankte sich Tiffany und Karin antwortete: „Immer wieder gerne. Und bis in einigen Wochen." Es wurden Hände geschüttelt und Tiffany ging an den Kameras vorbei, als wenn sie die Praxis verlasse.
    
    „Und Cut!", rief Herr Schuster, der Regisseur laut durch die Halle und alle fingen laut zu reden an. Die meisten Zuschauer hatten bei der Besamungsszene aufgehört, sich zu befriedigen, nur das eine Pornodarstellerpaar steckte noch in einander, verlor aber die Lust bei der aufkommenden Unruhe. Er zog seinen Schwanz aus ihr und verpackte ihn wieder in der Hose.
    
    Es kamen mehrere Zuschauer zu mir und vor allen Dingen zu den Damen, deren Fan sie wohl waren. Sie gratulierten mir und so mancher Mann schlug mir anerkennend auf die Schulter und meinte, man hätte nicht gemerkt, dass ich kein Profi sei. Auch Herr Fischer kam zu mir zum Gratulieren: „Tolle Show. Man merkte fast nicht, dass Sie das zum ersten Mal gemacht haben. Ich hoffe, Sie liefern uns morgen bei den weiteren Szenen eine genauso gute Performance ab. Sie haben doch die Adresse, oder?", fragte er mich. „Doch, doch, ich habe sie bekommen. Ich werde morgen pünktlich um 8:30 Uhr da sein", versicherte ich ihm. Ob ...