1. Der Samenspender Teil 10


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... Unterwäsche haben Sie an?" „Kein Unterhemd und einen einfachen Slip.", antwortete ich. „Eine Boxershorts wäre besser für die Darstellerinnen, wenn sie ihn Ihnen herunterziehen. Warten Sie, hier habe ich eine in Ihrer Größe." Damit gab sie mir eine Boxershorts und verabschiedete mich.
    
    Den Bademantel am Bügel hoch haltend und in der anderen Hand die Boxershorts und die Badelatschen ging ich ins Verwaltungsgebäude zurück und hatte mein liebe Mühe, damit die Türen zu öffnen. Als ich am Empfang vorbei kam, sprang freundlicherweise die Empfangsdame auf und machte mir die schwere Eisentür mit der Warnung für den Adult-Produktionsbereich auf.
    
    Ich schritt mit meinen Sachen den kahlen nur mit Neonbeleuchtung erhellten Gang mit den Pornowerbeplakaten entlang zur Dusche. Dabei dachte ich daran, dass später eventuell mal ein Poster mit nackten Darstellerinnen dort hingen, die meinen erigierten Penis in der Hand hielten. Das war aus meiner Sicht schon eine bizarre Vorstellung.
    
    Dann verstaute ich meine Sachen in einem Spind und ging duschen. Heute war ich allein und genoss die Ruhe vor meinem Auftritt. Ich rasierte danach noch gründlich meinen Schwanz und den Hodensack, der sich bei dem Versuch immer weg drehte und zog mir schließlich die Boxershorts, den Bademantel und die Schlappen an. Zum Schluss bürstete ich mir noch kurz die Haare.
    
    Dann machte ich mich zum Studio 1 auf. Als ich an Studio 3 vorbei kam, hörte ich durch die offen stehende Tür viel Gekicher von jungen ...
    ... Mädchen. Da ich noch Zeit hatte und neugierig war, was dort vor sich ging, schaute ich herein. Drinnen sah ich 6 sehr junge Mädchen, die teilweise nackt und teilweise noch mit Resten einer Schuluniform als Schulmädchen aufgemacht waren. Sie sahen erst wie 16 Jahre alt aus.
    
    Den Eindruck verstärkte, dass fast alle nur ganz flache und klein Brüste und im Schritt schmale Schlitze mit straffer Haut hatten. Die Mädchen leckten sich, gefilmt von zwei Kameraleuten, die versuchten, alles festzuhalten, gegenseitig die jungen Mösen. Dazwischen waren 3 junge Burschen, die mehr wie Milchbubies und auch nicht älter als 16 Jahre alt aussahen. Einer stand hinter der einzigen Göre, die etwas größere Titten hatte und ihm ihren runden Po entgegen streckte und versuchte mit seinem dünnen Pimmel die enge Spalte aufzustemmen. Dabei konnte man sehen, wie seine Eichel von der strammen Ritze zusammengedrückt und verformt wurde. Er drückte weiter fest zu und schließlich verschwand das erste Drittel in der Spalte. Es musste höllisch eng sein.
    
    Fast mehr zu mir als zu der Frau neben mir sagte ich halblaut: „Ich dachte, hier darf man nur ab 18 rein. Die sehen wie höchstens sechzehn aus." Die Frau mit der Lederschürze, in deren vielen Taschen Utensilien wie Kämme, Bürsten und Gummibänder herausschauten, drehte sich zu mir um und meinte: „Die sind zwischen 18 und 21 alt. Und die eine da hinten ist sogar schon 22. Die Jungs sind im selben Alter. Wir haben sie beim Casting so ausgesucht, dass sie so jung ...
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