1. No-LIMIT-Rooms 07


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... einen!"
    
    Ich hatte keine Ahnung, was Rebecca mit der Aufforderung, Aaron sexuell zu Befriedigen erreichen wollte, doch ich spielte einfach mit.
    
    Er zögerte nur einen Moment, dann kam er mit.
    
    Nachdem wir geduscht hatten, ich noch immer mit Keuschheitsgürtel, kniete ich wieder vor ihm und befriedigte ihn mit meinem Mund. Danach zog er sich wortlos in sein Zimmer zurück, um sich frisch einzukleiden. Auch ich zog mir frische Sachen an, bevor ich zu Rebecca hinunter ging.
    
    Aaron war schneller gewesen und schon unten. Rebecca sah Fern und ich kniete mich neben sie, wie es sich für eine Sklavin gehörte. Sobald sie etwas wünschte, ein Getränk oder einen Snack, holte ich es ihr. Aaron war wieder im Nebenzimmer in Rufweite. Als der Film zu Ende war, richtete Rebecca wieder das Wort an mich.
    
    „Ich muss mal!"
    
    Innerlich seufzend half ich ihr wieder aus ihrer Hose und dem Slip, dann bedeckte ich wieder ihre Muschi mit meinem Mund, um möglichst alles tropffrei aufnehmen zu können. Sie gab es in kontrollierten Mengen ab, sodass es mir auch sauber gelang. Anschließend leckte ich sie wieder, bis sie kam. Es schien ihr nichts auszumachen, dass Aaron im Nebenraum ihr Stöhnen hören konnte. Als sie befriedigt war, half ich ihr, sich wieder anzuziehen.
    
    „Wie sieht es aus, hältst du es noch aus mit dem Keuschheitsgürtel, oder musst du ihn ablegen?"
    
    Ich horchte in meinen Körper hinein.
    
    „Es wäre schön, wenn ich mich Erleichtern könnte. Davon ab drückt er ein wenig unbequem und ...
    ... ich habe das Gefühl, dass er mich etwas wund gerieben hat. Doch zur Not halte ich es auch noch aus."
    
    „Gut, dann trage ihn noch bis morgen früh. In Zukunft wirst du ihn tagelang tragen, eher wochenlang. Stellen an denen er dich wund reibt kann Q möglicherweise nachbessern."
    
    Nickend bestätigte ich, während sie Aaron herbei rief, um sich die Treppe hoch helfen zu lassen.
    
    Ich half ihr sich auszuziehen und legte mich selbst dann wieder vor ihr Bett, während sie noch etwas las. Hatte Isabell das auch durchlaufen? Ob sie eifersüchtig sein würde, wenn sie erfuhr, was Rebecca mit mir jetzt vor hatte?
    
    Auch als meine Herrin das Licht ausgeschaltet und zu Schlafen begonnen hatte, kam ich nicht richtig zur Ruhe. Abgesehen von dem unbequemen Keuschheitsgürtel, dem harten Fußboden und fehlenden Kopfkissen, waren es vor allem meine Gedanken, welche mich nicht zur Ruhe kommen ließen. Erst nach Stunden fiel ich in einen unruhigen Schlaf.
    
    Der Sonntagmorgen brach für mich viel zu früh an. Ich musste Rebeccas Morgenurin aufnehmen, der absolut nicht angenehm schmeckte und roch. Dann half ich ihr, sich zu duschen und anzuziehen, bevor auch ich mich frisch machen durfte. Dazu erhielt ich nun auch den Schlüssel, um mir den Gürtel abnehmen zu können.
    
    Wie erwartet hatte ich einige Druck- und Scheuerstellen, doch es war auszuhalten. Den Plug aus dem Hintern zu bekommen war ein himmlisches Gefühl, erst Recht sich erleichtern zu können. Nach der Verrichtung auf der Toilette duschte ich ...
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