No-LIMIT-Rooms 07
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... mich untenrum gründlich und cremte mich dann mit Wundsalbe auf den Scheuerstellen ein, bevor ich den Keuschheitsgürtel wieder anlegte. Das Anziehen war jedoch unangenehmer als vorher. Doch heute würde ich es noch mal aushalten.
Unten übergab ich Rebecca kurz darauf wieder den Schlüssel für meinen Muschitresor.
Draußen regnete es in Strömen, an ein Lauf- oder Sulkytraining war nicht zu denken. Darüber war ich nicht unglücklich. Nach dem Frühstück arbeitete Rebecca wieder an dem Laptop, während Aaron und ich uns in Bereitschaft hielten. Es wurde ein sehr langweiliger Sonntag für mich. Nur unterbrochen durch Essen kochen und Rebeccas Bedürfnisse zu befriedigen.
Am Nachmittag begann ich Rebeccas Koffer zu packen, welche sie zur Reha mitnehmen wollte. Es dauerte fast zwei Stunden.
Zum Abend befriedigte ich auch Aaron noch mal mit meinem Mund. Ich war nur froh, dass ich nicht auch sein Urinal zu sein hatte.
Nach ähnlichem Ablauf wie den Abend zuvor legten wir uns wieder schlafen. Diesmal fiel ich leichter in den Schlaf, wenn auch einen unruhigen.
Der Montag begann schon um sechs Uhr mit dem Aufstehen und der gleichen Routine wie am Tag davor. Weil das Wetter es zuließ, beschloss Rebecca, mich gleich nach dem Frühstück noch mal vor das Sulky zu spannen. So zog ich sie eine Stunde lang mit aller Kraft über den verschlammten Weg. Aaron beobachtete uns ohne mitzulaufen, kümmerte sich nur zweimal um meine geklemmten Brustwarzen.
Obwohl es recht kühl war, ich ...
... barbusig und ohne Beinkleidung lief, kam ich doch ins Schwitzen. Rebecca dagegen schien etwas zu frieren, denn sie zitterte, als sie das Training beendete.
Daher zog ich sie direkt zur Haustür, wo Aaron ihr hineinhalf, während ich schon mal zur Scheune trottete und darauf wartete, dass er zurückkam und mich losmachte. Ich musste nicht lange warten. Doch bevor er mich befreite, öffnete er seine Hose. Ich kniete mich hin und befriedigte ihn mit meinem Mund. Er war extrem erregt durch meinen Anblick und brauchte nicht lange, um zu kommen. Danach befreite er mich von den Fesseln und den Klammern. Auch mir war inzwischen kalt geworden und wir beeilten uns, ins Haus zu kommen, wo ich sogleich heiß duschte und mich umzog. Gerade als ich mich anzog, hörte ich ein Auto die Einfahrt herauffahren. Es war Martin.
Ich packte noch meine Sachen wieder zusammen und begab mich nach unten. Aaron hatte Rebeccas Koffer schon hinunter gebracht.
Unten angekommen, fand ich Martin bei Rebecca stehen und die Daten sichtend, welche sie dieses Wochenende zusammengestellt hatte. Wir begrüßten uns knapp.
„Hm, damit kann ich arbeiten. Aber sollen wirklich alle Filmdateien mit auf den Fakeserver? Ich meine, zum einen wird der sehr groß, zum anderen ist es ja auch unser Kapital!" Martin schien besorgt.
„Unbedingt. Der Angreifer weiß, was bei uns auf dem Server liegt. Findet er das nicht, wird er misstrauisch."
„Gut, dann mach ich das so. Ich wünsche dir eine gute Kur, Rebecca!"
Martin ...