No-LIMIT-Rooms 07
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... bekommen.
„Etwas über zweieinhalb Stunden. Interessant wird es noch mal am Schluss, die letzten 10 Minuten."
Diana nickte und schien schneller abzuspielen.
Dann kamen wir zur Schlussszene:
„So, ich bin so weit durch", vermeldete Q.
„Gut, dann müssen wir nur noch eine glaubhafte Begründung finden, warum sie ohnmächtig geworden ist. Q, kann Hal ihr eine Kopfwunde verpassen, sodass sie eine leichte Gehirnerschütterung bekommt?" Rebeccas Stimme.
Q's Stimme: „Das ist verdammt gefährlich!"
„Mach es einfach!", rief Rebecca im Befehlston.
„Soll ich wirklich?" Q's Stimme klang etwas nervös.
Rebecca: „Kein Vertrauen in deine Konstruktion? Du bist der genialste Ingenieur, den ich kenne. Wenn du jetzt Bedenken bekommst, können wir die Shows auch vergessen. Los, zeig mir, was die KI kann. Platzwunde und leichte Gehirnerschütterung, mehr nicht!"
Obwohl ich auf das Geräusch vorbereitet war, zuckte ich doch zusammen, als ich hörte, wie das Rohr meinen Kopf traf. Diana zuckte ebenfalls zusammen. Ihr Gesicht wurde bleich und sie blickte vom Tablet auf.
„Das hat Rebecca dir angetan? Und du bist bereit, ihr weiterhin zu vertrauen?" In Dianas Stimme schwang Unglauben.
„Ich bin nur aus einem einzigen Grund hier: Ich will wissen, was mit meiner Schwester geschehen ist, und wenn möglich, sie zurückholen, wo immer sie jetzt auch ist. Wenn Herrin Rebecca das ermöglichen kann, bin ich dazu bereit."
Diana sah mich scharf an.
„Und es hat nichts damit zu tun, ...
... dass du selbst Rebecca niedergeschlagen hast, und für ihren jetzigen Zustand verantwortlich bist?"
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Mit Rebeccas Zustand habe ich nichts zu tun. Das war ein Unfall, der von mir weder herbeigeführt, noch gewollt war. Klar war ich sauer auf Herrin Rebecca, aber ich hatte ja vor sie anders zu hintergehen, indem ich Holger Zugriff zum System verschaffte. Und anschließend wollte ich spätestens nach Zypern mit Isabell abhauen. Ich hatte nicht vor, meinen Aufenthalt im Zirkelkeller neun Monate lang durchzuziehen."
„Kennt Isabell das Video?"
„Ja!"
„Wie hat sie darauf reagiert?"
„Ähnlich wie sie: Mit Unglauben und Entsetzen!"
Langsam nickte Diana.
„Ich kenne Rebecca schon so lange, aber das ...", sie sprach nicht weiter.
Unsicher, was ich dazu sagen sollte, schwieg ich.
„Also gut, Johanna, oder ist dir Laura lieber?"
„Ich bin jetzt schon so lange Johanna, daher ist mir der Name lieber. Außerdem sucht die Mafia noch immer nach Laura."
Diana nickte verstehend.
„Mir wird langsam etwas verständlicher, was ihr beide da ausgehandelt habt. Dein Vorgehen kann ich natürlich trotzdem nicht gutheißen, aber leider war Rebecca auch mir gegenüber nicht aufrichtig. Sie hätte mich informieren müssen. Und ich möchte selbst entscheiden, wem ich mein Vertrauen schenke. Also, woher stammen deine Papiere?"
„Vom BKA! Ich kam ins Zeugenschutzprogramm!"
Verblüfft sah mich Diana an.
„Hast du noch Kontakt zum BKA?"
„Ja, ich habe mich ...