No-LIMIT-Rooms 07
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... Richtung Bett.
„Jetzt zeigst du mir mal, wie eine Sklavin richtig lecken kann. Brauchst du einen Marmeladenklecks zur Motivation?"
Überrascht schüttelte sie den Kopf, während ich mich auszog.
„Nun, Sklavin: Auf die Knie und fang an!", befahl ich, nachdem ich mich nackt und breitbeinig auf das Bett gesetzt hatte.
Gehorsam, wie es sich für eine Sklavin gehörte, machte sich Isabell an die Arbeit. Und ich genoss es.
Eine Stunde später war ich auf dem Weg in den Fitnessraum zum Training. Ich hatte auch Isabell noch auf ihre Kosten kommen lassen, dann musste sie sich beeilen, pünktlich im Keller zu sein. Mir reichte es, einfach die Ponyboots, Shorts und ein frisches T-Shirt anzuziehen, duschen würde ich nach dem Training. So hatte Isabell die Dusche noch schnell für sich gehabt. Nun, unser Frühstück war dadurch zu kurz gekommen, aber ich bereute es nicht. Und Isabell wohl auch nicht, wie ich ihren Äußerungen entnommen hatte.
Daher war meine Laune gut und lächelnd begann ich auf dem Laufband zu joggen. Doch schnell verdrängte ich alle Gedanken und konzentrierte mich wieder auf meine Lauftechnik. Wenn ich nicht sehr aufpasste, konnte ich leicht ins Stolpern kommen. Außerdem hatte ich die Beine nicht einfach nach vorne zu schwingen, wie beim normalen Joggen, sondern elegant zu heben. Genauso wichtig, wie schnelles Laufen, war elegantes Laufen, hatte Rebecca mir eingebläut. Wenn ich heute mit Diana trainieren würde, wollte ich mich nicht blamieren.
Ich dachte an ...
... meine Brustwarzen. Es wurde zeit sie mir durchstechen zu lassen, damit sie baldmöglichst abgeheilt wären. Wenn an den Ringen Zügel und Gewichte hängen sollten, benötigte das Zeit. Wer könnte mir die Stechen?
Noch etwas für meine Agenda. Mein Tag war eigentlich schon gut verplant, denn ab 11 Uhr war ich wieder online als Camgirl. Pünktlich nach einer Stunde beendete ich das Training, ging nach oben und duschte mich.
„Los, schlag dir auf die Fotze!"
Der fette Kunde geiferte förmlich. Sein Gesicht war vor Erregung so hochrot, dass ich schon befürchtete, dass er einen Herzinfarkt bekam.
„Ja, Herr!"
Ohne zu zögern griff ich nach meiner Reitpeitsche und schlug zwischen meine weit gespreizten Beine, nachdem er die Tokken gesendet hatte. Natürlich tat es weh, aber ich schlug nicht so fest, dass Spuren zurückblieben.
Der Tag hatte bisher wenig zahlende Kunden auf meine Seite gelockt, zu lange war ich nicht online gewesen. Daher war ich froh, hier einen solventen Kunden zu haben, der bereit war, für eine Privatshow auch mehr zu zahlen. Er war ein Möchtegerndom und Sadist, vermutlich Single. Aber offensichtlich vermögend, wenn ich mir seine sichtbare Wohnung so ansah. Normal sah ich mir meine Kunden nicht an, die meisten wollten eh anonym bleiben, doch er nicht. Er wollte, dass ich ihn sah.
Mit Klammern, Wachs und Reitpeitsche hatte ich ihm schon seine Wünsche erfüllt. Hinzu kam verbale Erniedrigung. Auf so etwas stand ich nicht wirklich, doch es gehörte zur Show. Ich ...